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1. Herren Saison 2002/2003

1. Herren – HG Norderstedt 33:27 (16:12)

Mit einem zu keiner Zeit gefährdeten Sieg gegen die HGN belohnten wir uns am dritten Advent selbst für eine überaus gelungene Hinrunde und können nun beruhigt Weihnachten feiern und ins neue Jahr rutschen.

Wie schon gegen Ellerbek bot die Aufstellung des Gegners keinerlei Überraschungen (auf die wir allerdings vorbereitet gewesen wäre). Nach dem 0:1 nahmen wir das Heft in die Hand und arbeiteten uns über 4:2 auf 10:5 voran. Unsere Spielzüge funktionierten zwar nicht ganz wie erhofft, doch trotzdem schafften wir es ein um das andere Mal, einen Spieler in freie Wurfposition zu bringen. Leider scheiterten wir auch ein um das andere Mal kläglich am gut aufgelegten Tobias Laupichler im Norderstedter Tor. Auch unsere Topscorer Kaifi und Marc wurden nicht recht warm. Doch irgendwie kam von Norderstedt nicht die erwartete Gegenwehr. Zumindest in unserer Abwehr funktionierte die Zusammenarbeit von Block und Torhüter einwandfrei, und so war die Partie eigentlich spätestens beim 15:8 drei Minuten vor der Pause gelaufen.

Kurz vor dem Wechsel schied Laupichler verletzt aus, und wir machten uns Hoffnungen, dass es nun auch im Abschluss besser klappen würde. Doch weit gefehlt. Auch Ersatzmann Dennis Braun schossen wir kräftig warm. Heino dürfte heute noch Alpträume haben.

In den letzten drei Minuten der ersten Halbzeit gelang Norderstedt noch eine Ergebniskorrektur, und als das Team nach dem Wechsel auf 17:14 heran kam und bei uns nur noch wenig zusammen lief, wurde es noch einmal kurzzeitig spannend. Wir jedoch behielten die Nerven, erhöhten gleich wieder auf 19:14 und brachten den Sieg schließlich sicher nach Hause.

Verlauf: 0:1, 4:2, 4:4, 10:5, 15:8, 16:9, 16:12 – 17:12, 17:14, 19:14, 19:16, 22:16, 24:17, 25:20, 26:22, 30:23, 31:24, 33:27.

Aufstellung (Tore/davon Siebenmeter): Torsten Wild, Kai Altrichter; Jörg Schröder (7), Dirk Schimmler (7/1), Markus Fraikin (5), Henning Wollesen (4), Kai Stolze, Robert Heinrich (je 3), Marc Monich, Frank Peemöller (je 2), Norbert Schrader, Gerald Schuster.

Markus Fraikin

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