1. wC-Jugend mit Stotterstart
Mit 9 Spielerinnen war die 1. wC-Jugend zu Gast beim gut organisiertem Turnier der HSG Pinnau.
Im ersten Spiel gegen die HSG Pinnau konnte man nach 13 Minuten seine Überlegenheit nicht in einem Erfolg ummüntzen. Am Ende stand nach mäßiger Leistung eine überraschende Niederlage mit 3:4 Toren. Danach wurden die Kräfte mit dem TSV Ellerbek gemessen. Eine Leistungssteigerung reichte zum 4:4, aber das wahre Leistungsvermögen konnte nicht abgerufen werden. Gegen den TSV Uetersen stand es nach 13 Minuten verdient 8:1. Das war schon gut anzusehen und eine weitere Leistungssteigerung. Im letzten Spiel hieß der Gegner TB Oberhausen. Das Team konnte alle Spiele sehr deutlich gewinnen. Nur bei einem Sieg hatten wir eine Chance auf die Teilnahme am A-Pokal. Es entwickelte sich ein klasse Spiel auf guten Niveau. Leider stand zu oft der Pfosten oder die Latte am Weg und so trennten sich bei Teams mit einem 3:3 Unentschieden. Ein Sieg war möglich und wäre auch verdient gewesen. So blieb nur der Weg in das Halbfinale des B-Pokals.
Erster Gegner aus der paralell Gruppe war der TS Schenefeld. Leider fehlte die nötige Konzentration und Einstellung um die spielerische Überlegenheit auch entsprechend zu nutzen. So wurde es am Ende ein hart unnötig umkämpfter 9:8 Sieg. Im Endspiel des B-Pokal schloß sich der Kreis und erneut traffen die ATSV-Mädels wie bereits im ersten Spiel auf den Gastgeber von der HSG Pinnau. Dieses Mal stand die 3:2:1 sicher und im Angriff wurde ordentlich gespielt. den Gegner hatte man fest im Griff und das Team lag mit 5:0 Toren verdient in Führung. Völlig unverständlich war der plötzliche Leistungseinbruch von den Mädels. So konnten sich alle bei ihrer starken Torfrau Sophie bedanken, dass am Ende der Gewinn des B-Poklas mit 6:4 Toren gelungen war.
Nach einer Woche Training war es von allen eine ordentlichen Leistung mit viel Luft nach oben. Was ansatzweise möglich ist, zeigte die Mannschaft gegen den TB Oberhausen. Nächste Woche geht es weiter beim Turnier der GHG Hahnheide und einen Tag später bei der SG Wift.
Es waren dabei: Sophie, Alea, Lara, Jule, Franzi, Judy, Lena, Antonia und Johanna
Michael Repky