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2. Damen – HH Nord II 21:19 (9:12)

Die 2. Damen gewinnen gegen Schlusslicht HH Nord mit 21:19. Nach einer schwachen ersten Halbzeit (9:12) startete das Team genial in die 2. Halbzeit und ging mit 16:12 (9 Tore in Folge – 7 in Halbzeit 2) in Führung. Damit es nicht langweilig wurde, wurde das Handballspielen kurz wieder eingestellt und erst beim Stand von 16:17 wieder aufgenommen. Am Ende konnte sich der ATSV knapp mit 2 Toren gegen Schlusslicht HH Nord durchsetzen. Damit hat das Team von Trainer Christian Haude nun 8:10 Punkte eine tolle Ausbeute aus den ersten 9 Spielen geholt. Das Ziel muss es sein, auf einem Nichtabstiegsplatz zu überwintern. Beim Tabellenführer Barmbek (06.12.) und beim Tabellennachbarn Aumühle (13.12.) darf die Mannschaft noch antreten.

Heute war das gemeinsame Aufwärmen schon zu viel für einige aus der Mannschaft. Diskussionen statt ein ordentliches Warm-Up. Die Köpfe wurden nicht frei und genauso schwach wie das Aufwärmen einiger Spielerinnen war dann auch das Start in die erste Halbzeit. Völlig überfordert schien die komplette Mannschaft mit dem heutigen Spiel. Weder auf der Bank noch auf dem Feld kam Stimmung auf. So war es kein Wunder, dass vorne nichts klappte und der Gegner verdient mit 3 Toren Vorsprung in die Halbzeit ging.

Erst in der 2. Halbzeit wachte das Team auf und zeigte nun 14 tolle Minute. Der Gegner hatte keine Chance und der ATSV trumpfte auf. Da wir als Aufsteiger scheinbar jedoch auf knappe Ergebnisse stehen, legten wir nun einen Gang zurück und sorgten dafür, dass es blieb bis zur letzten Minute spannend blieb. Ninas Treffer 15 Sekunden vor dem Ende sicherte uns den Sieg und die Freude war zu spüren! Klasse!

Für den ATSV waren Diana, Kadda und Nina J. mit 4 Treffern die erfolgreichsten Torschützinnen. Außerdem im Kader waren heute : Vanessa, Mucki, Sandra, Anne (1 Treffer), Eli (1), Nina R. (2), Jessi (2), Katja (1) und Lena (2)

Spielverlauf ATSV – HH Nord 21:19

1:4 (11.); 4:7 (19.), 7:7 (23.), 7:12 ( 28.), 9:12 (hz.); 16:12 (44.); 16:17 (49.), 18:18 (51.); 19:19 (55.); 21:19 (60.)

Christian Haude

Markus Fraikin

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