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4. Herren – TSV Wandsbek-Jenfeld 34:22 (17:13)

Es ist vollbracht! Die 4. Herren sind »Herbstmeister«! Eine Woche nach dem überzeugenden Sieg gegen Hoisbüttel und der damit verbundenen Rückeroberung der Tabellenführung ließ die Mannschaft auch im Spiel gegen den Tabellendritten Wandsbek-Jenfeld nichts anbrennen und gewann das letzte Hinrunden-Spiel souverän mit 34:22 (17:13).

Schnell führte der ATSV mit 5:2 (9. Min.) bzw. 9:6 (17. Min.), doch Abstimmungsprobleme in der Abwehr ermöglichten dem Gegner immer wieder, das Spiel offen zu halten. Erst beim Stand von 12:12 (25. Min.) gelang es, aus der sich schon abzeichnenden Konditionsschwäche der Wandsbeker Kapital zu schlagen und sich bis zur Halbzeit auf 17:13 abzusetzen.

Die dann erstmalig (und dann auch noch in der Kabine – danke, Paul!) durchgeführte Halbzeit-Standpauke schien jedoch zu wirken, denn endlich stand die Abwehr sicher, der Torhüter hat auch mal einen Ball angefasst und der Gegner wurde in Grund und Boden gerannt. So stand es plötzlich 25:15 (43. Min.), und der Drops war gelutscht. Und hätten die ATSV-Mannen in der Folgezeit ihre Chancen konsequenter genutzt … gar nicht auszudenken! Aber hätte, wenn und aber – zum Schluss stand es 34:22, und das reichte auch.

Jetzt geht’s erst mal in die »Winterpause« und im Januar schauen wir weiter.

Torschützen: Lutz Krickhahn (9), Franz Kuhagen (7), Stefan Hintze (6), Martin Gerstengabe, Benno Nortmann (je 4), Michael »Jackson« Jürs (2), Lars Hauke, Eilert Mittwollen (je 1)

P. S.: Wer Olaf B. vermisst, dem sei gesagt: Wir wissen auch nicht, wo er ist! Angekündigt hatte Olaf sich zwar (»Ich lande um 17.30 Uhr in Hamburg und bin dann pünktlich in der Halle«), er ist aber leider/Gott sei Dank (nicht zutreffendes bitte streichen) nicht angekommen. Ach ja, Paul war auch da, aber außer weiser Worte in der Halbzeit hat er eigentlich nichts zu Stande gebracht. Er hat ja aber schließlich auch nicht gespielt – bei der Erkältung!

P. P. S.: Wer sind eigentlich Olaf und Paul ?

Lutz Krickhahn

Markus Fraikin

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