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Silke Thom setzt sich erfolgreich am Kreis durch. Gegen Elmshorn traf sie sieben Mal
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Von Henrik Bagdassarian

Handballerinnen des ATSV wollen mit einem Sieg beim Tabellenletzten das Sportjahr beenden. Das Elmshorner HT bezwangen sie mit 25:22.

Ahrensburg. 
Mit einem Sieg beim TSV Uetersen wollen sich die Handballfrauen des Ahrensburger TSV am kommenden Sonntag in die knapp vierwöchige Winterpause verabschieden. Matthias Steinhoff warnt davor, die Begegnung beim Tabellenletzten der Hamburg-Liga auf die leichte Schulter zu nehmen.

„Mit zuletzt respektablen Ergebnissen hat die Mannschaft aus Uetersen ein Ausrufezeichen gesetzt“, sagte der Coach der Ahrensburgerinnen. Sein Team kann mit dem sechsten Saisonerfolg Tabellenrang sechs festigen, sich bei einer gleichzeitigen Niederlage des TuS Esingen bei der HT Norderstedt sogar auf Rang fünf verbessern.

Die Schlossstädterinnen müssen allerdings schnell zu ihrem flüssigen Angriffsspiel zurückfinden und dürfen sich nicht wie zuletzt beim 25:22 (14:12) gegen das Elmshorner HT auf Einzelaktionen verlassen. „Das war für die Zuschauer eher Magerkost. Mit ihrer offensiven und variablen Abwehrarbeit haben die Elmshornerinnen uns gehörig ins Wackeln gebracht“, sagte Steinhoff, der auf Spielmacherin Silke Wegers (Urlaub) verzichten musste.

Mit sieben Treffern – zwei davon von der Siebenmeterlinie aus – war Silke Thom treffsicherste Schützin der Ahrensburgerinnen.

Die weiteren Tore für den Ahrensburger TSV erzielten: Lena David (6), Antje Bründlinger (4/1), Maren Eckert, Eileen Wichert (je 3), Svenja Östreich, Kirsten Mertgen (je 1).

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