Skip to content

ATSV mit makelloser Bilanz / 1. Damen – HSV/Hamm 02 31:20

Foto: Hanna Bremer (am Ball) und der ATSV feierten den dritten Sieg in Serie. Foto: nup
HamburgLigaHandballerinnen aus Ahrensburg feiern beim 32:20 gegen HSV/Hamm 02 den dritten Saisonsieg
Ahrensburg

Die HamburgLigaHandballerinnen des Ahrensburger TSV haben auch ihr drittes Meisterschaftsspiel gewonnen und sich damit ihre weiße Weste bewahrt. Gegen HSV/Hamm 02 siegte das Team von Trainer Stephan Schröder zu Hause ungefährdet mit 32:20 (15:11) und bleibt zusammen mit dem HT Norderstedt und der SG Wilhelmsburg ohne Punktverlust an der Tabellenspitze.

„Wir sind etwas schleppend ins Spiel gekommen, waren aber über eine starke Abwehr schnell wieder drin“, sagte Schröder. Nach 1:3-Rückstand (5. Minute) ließen die Stormarnerinnen 15 Minuten kein weiteres Gegentor zu. Mit neun Treffern in Folge zog der ATSV auf 10:3 davon (19.) und stellte damit schon früh die Zeichen auf Sieg. „Bereits Mitte der ersten Halbzeit konnte ich anfangen, jeder Spielerin Spielanteile zu geben“, freute sich Schröder. Allerdings konnten die Ahrensburgerinnen den Vorsprung nicht weiter ausbauen. Im Gegenteil: Bis zur Pause verkürzten die Gäste auf 11:15 und nutzen dabei auch drei Überzahlphasen in der Schlussphase der ersten 30 Minuten.

Doch in der zweiten Hälfte ließen die Gastgeberinnen nichts mehr anbrennen. Bereits fünf Minuten nach Wiederanpfiff lag die SchröderSieben wieder mit sieben Toren vorne (19:12). Zwischen der 50. und 58. Minute blieben die Schlossstädterinnen erneut acht Minuten ohne Gegentor und erhöhten noch einmal mit sieben Treffern in Serie von 24:18 auf 31:18. So geriet der deutliche Sieg zu keinem Zeitpunkt mehr in Gefahr.

Weiter in der Liga geht es für die SchröderSieben am kommenden Sonntag mit dem Auswärtsspiel beim TSV Uetersen (18 Uhr, Seminarstraße).

mf

Tore ATSV: Maren Eckert (8/2), Sina Reischl (7), Hanna Bremer (5), Freya Jensen (4/1), Eileen Wicher (3), Merle Langhoff (2), Julia Finger, Kirsten Mertgen (je 1), Laura Claßen (1/1).

Stormarner Tageblatt vom 24.09.2019

Markus Fraikin

An den Anfang scrollen