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Damen mit 24:20 gegen Bramfeld erfolgreich

War Bramfeld zu Saisonbeginn noch Stolperstein für die ATSV Damen, so konnten sie diesmal nicht wirklich für Gefahr im ATSV Umfeld sorgen. Für Unruhe aber allemal. Das lag aber hauptsächlich an den schwankenden Leistungen des Heimteams. Eine 9:3 Führung gab noch nicht die nötige Sicherheit klare Aktionen auch klar abzuschließen. Immer häufiger wurde nun die gegnerische Torhüterin ins Spiel gebracht und Bramfeld nutzte jede ATSV Schwächephase um Anschluss herzustellen. So konnten sie auf 11:8 zur Pause verkürzen. Alle Befürchtungen Erinnerungen an das Hinspiel könnten geweckt werden, als eine 17:12 Führung mit einer 25:20 Niederlage endete, erstickten die 1. Damen im Keim. Auch als Bramfeld auf 2 Tore verkürzte (vom 20:15 auf 21:19) kam keine Panik auf. Es wurden weiter klare Torchancen erarbeitet, die nur konsequenter hätten genutzt werden müssen. Das bleibt aber weiterhin das große Manko im ATSV Angriff. Eine gute Defensivarbeit und exzellente Torhüterleistungen werden zu selten in wirklich gute Offensive umgesetzt. Hier gibt es die größten Reserven. Allerdings müssen auch immer wieder Ausfälle und Veränderungen kompensiert werden. Unterm Strich gelang mit dem 24:20 Sieg die Revanche für die Hinrundenniederlage.

Die Wochen der Wahrheit mit ganz wichtigen Entscheidungen gehen also weiter. Am nächsten WE treten die Damen auswärts, beim wieder erstarkten Team von Rissen/Wedel an, die als Tabellendritter ärgster Verfolger sind. Hier wird es darum gehen sich körperlich zu behaupten, sind doch die Wedeler Damen dafür bekannt nicht gerade zimperlich zu Werke zu gehen. In den letzten Jahren ist uns das immer gelungen, so gab es dieses Jahr bereits zwei deutlich Siege. So beim ATSV Turnier und im Hinspiel das 29:16 endete.

Tilo Labs

Markus Fraikin

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