Die ATSV Damen- und Herren-Vertretungen waren beim Turnier in Dannau äußerst erfolgreich!

Das hat es wahrlich noch nicht gegeben. Jedenfalls nicht in Dannau!

Beim diesjährigen Damen- und Herrenturnier der SG Dannau-Lütjenburg wurden sowohl die 2. Damen, wie auch die „Herren-Misch-Masch-Truppe 1“ Turniersieger.

Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 30° C (gefühlte schattige 60°) blieben die Herren ohne Niederlage und standen nach 7 Siegen in Folge verdient auf dem Treppchen. Trotz dem ein oder anderen Bierchen spielten die Herren in dieser bunten Mischung überraschend gut und durften sich am Ende über den ersten gewonnenen Pokal (in Dannau,), eine kühle Kiste Bier und einen neuen Handball freuen.

Auch die Damen legten ein tolles Turnier hin und dass, obwohl gerade einmal 7 Spielerinnen mit nach Dannau gereist waren. Auge konnte leider aus beruflichen Gründen nicht dabei sein, aber Uwe unterstütze die Damen in seiner gewohnt ruhigen Art. Den Gegenpol bildete Nussi, der stets lauthals um aktive Abwehrarbeit bemüht war und eifrig mitfieberte.

Die Damen waren als Gruppen-Zweiter eine Runde weitergekommen und gewannen im Endspiel nach spannenden 16 Minuten mit 5:4 gegen die Damen von der SG Malente/DG. Im Siegerteam der Damen spielten Anneke Böhncke, Sanne Heldt, Nina Schneider, Eli Haude, Nina Rudow, Anne Wolter sowie Ulli Heldt.

Die Herren setzten sich, und das teilweise äußerst überlegen, gegen folgende Mannschaften durch: TSV Grömitz, TSV Lensahn, SG Malente/DG, Eintracht Kiel, Fortuna Wellsee, SW Elmschenhagen. Im Endspiel stand man dann den robusten (und eigentlich sehr spielstarken) „Holgers Oldstars“ gegenüber und gewann verdient mit 8:5.

Im Anschluss wurde dann – nach Bier und Grillwurst – der erholsame Teil des Tages, auf der legendären „3×3 Meter-Tanzbohlen-Party“ eingeläutet.

In der 1. ATSV-Vertretung spielten Volker Magunna, Lars Hauke, Stefan-Dingo Quade, Lutz Krickhahn, Lars Kiesbye, Heiko Siems sowie Markus Fraikin. Die 2. ATSV-Vertretung, mit Thorsten Bull, Michi Hein, Michi Degenhard, Ingo Kahl, Karsten Brockstedt, Sebastian Bosse und Kai Altrichter spielte in der Vorrunde etwas unkonzentriert und kam daher leider nicht in die Endrunde.

Mit dem Pokal fährt zur Zeit wohl Heiko durch Ahrensburg und lässt sich feiern – Heiko, bis nächstes Jahr musst du den Pott aber graviert haben!

Einige Bilder von diesem immer wieder netten Turnier gibt es dann morgen im Laufe des Tages.

Lars Kiesbye