Normalerweise fährt man nach Marne, um dort ein Dithmarscher zu trinken oder den Schiffen auf dem Nordostseekanal zuzusehen. Am Samstag fuhr die weibliche A-Jugend dorthin, um gegen die A-Jugend der HSG Marne/Brunsbüttel, die eigentlich eine komplette B-Jugend ist, Handball zu spielen. Die ATSV-Mannschaft trat mit einer Rumpftruppe von neun Spielerinnen, davon zwei Torhüterinnen, an!

Schon beim Warmmachen war zu erkennen, was die ATSV-Mannschaft erwarten würde.

Das Spiel begann und war schon nach neun Minuten entschieden, denn die HSG führte mit 7:0!

Die ATSV-Mannschaft kam mit der offensiven Deckung der HSG überhaupt nicht zurecht. Die Bewegung ohne Ball fehlte und das Rückzugsverhalten war bei nicht allen Spielerinnen gegeben. So lief das Spiel stereotyp ab. Die ATSV-Mädels wurden zu Fehlpässe gezwungen, die zu Tempogegenstößen der Heimmannschaft führten, die diese konsequent mit Toren abschlossen. Auch im Positionsangriff spielte die HSG schnell, zielstrebig und körperbetont und kam dadurch zu leichten Toren, die Janne und Nicole nicht verhindern konnten. Die ATSV-Deckung versuchte ihr Bestes zu geben, wurde jedoch immer wieder überwunden. In der ersten Halbzeit erzielten die ATSV-Mädels 8 Tore, so dass es mit einer 24:8 Toreführung für die HSG in die Halbzeit ging. Ein Debakel kündigte sich an.

In der Halbzeitpause wurde Carsten laut und versuchte die Mannschaft, auf die Deckung der Heimmannschaft einzustellen. So ging es in Halbzeit zwei.

Die HSG-Spielerinnen knüpften an die gute erste Halbzeit an und ließen nicht nach, da sie von ihrem Trainer von der Seitenlinie angetrieben wurden.

Obwohl die Bewegung ohne Ball bei den ATSV-Mädels jetzt besser wurde, gab es immer wieder technische Fehler, Fehlpässe und Fehlwürfe, so dass die HSG schnell mit 36:10 Toren führte. Teilweise wurden Carstens Anweisungen beherzigt und die Lücken in der HSG-Abwehr genutzt und in Tore umgemünzt. Die Kondition ließ bei allen ATSV-Spielerinnen nach, da nur eine Feldspielerin zum Auswechseln zur Verfügung stand. Franzi, in ihrem bisher besten Spiel im ATSV-Trikot, stemmte sich immer wieder gegen die Angriffe der HSG und versuchte, ihre Mitspielerinnen anzutreiben. Judith, Nele R., Freya, und Lena K., gaben ihr Bestes und versuchten mit aller Kraft dagegen zu halten. Guilia und Hanna waren leider durch ihre Verletzungen gehandicapt. Beide Torhüterinnen versuchten alles und hielten, was zu halten war.

Am Ende gewann die HSG mit 47:19!

Die HSG Marne/Brunsbüttel zeigte der ATSV-Mannschaft gnadenlos ihre Defizite auf, an denen im Training dringend gearbeitet werden muss. Es gibt noch sehr viel zu tun!

Die weibliche A-Jugend ist aufgrund des schlechteren Torverhältnisses jetzt Tabellenletzter.

Am Mittwochabend spielt die weibliche A-Jugend in der Heimgartenhalle gegen den amtierenden deutsch A-Jugendmannschaft des Buxtehuder SV, die den HSG Marne/Brunsbüttel-Bezwinger HG OKT mit 28:22 bezwang.

Im Tor: Janne und Nicole

Im Feld. Hanna (3 Tore), Judith (4), Guilia (4), Freya (5), Franzi (2), Lena K. und Nele R (1).

Ha-Jo Barz

Normalerweise fährt man nach Marne, um dort ein Dithmarscher zu trinken oder den Schiffen auf dem Nordostseekanal zuzusehen. Am Samstag fuhr die weibliche A-Jugend dorthin, um gegen die A-Jugend der HSG Marne/Brunsbüttel, die eigentlich eine komplette B-Jugend ist, Handball zu spielen. Die ATSV-Mannschaft trat mit einer Rumpftruppe von neun Spielerinnen, davon zwei Torhüterinnen, an!

Schon beim Warmmachen war zu erkennen, was die ATSV-Mannschaft erwarten würde.

Das Spiel begann und war schon nach neun Minuten entschieden, denn die HSG führte mit 7:0!

Die ATSV-Mannschaft kam mit der offensiven Deckung der HSG überhaupt nicht zurecht. Die Bewegung ohne Ball fehlte und das Rückzugsverhalten war bei nicht allen Spielerinnen gegeben. So lief das Spiel stereotyp ab. Die ATSV-Mädels wurden zu Fehlpässe gezwungen, die zu Tempogegenstößen der Heimmannschaft führten, die diese konsequent mit Toren abschlossen. Auch im Positionsangriff spielte die HSG schnell, zielstrebig und körperbetont und kam dadurch zu leichten Toren, die Janne und Nicole nicht verhindern konnten. Die ATSV-Deckung versuchte ihr Bestes zu geben, wurde jedoch immer wieder überwunden. In der ersten Halbzeit erzielten die ATSV-Mädels 8 Tore, so dass es mit einer 24:8 Toreführung für die HSG in die Halbzeit ging. Ein Debakel kündigte sich an.

In der Halbzeitpause wurde Carsten laut und versuchte die Mannschaft, auf die Deckung der Heimmannschaft einzustellen. So ging es in Halbzeit zwei.

Die HSG-Spielerinnen knüpften an die gute erste Halbzeit an und ließen nicht nach, da sie von ihrem Trainer von der Seitenlinie angetrieben wurden.

Obwohl die Bewegung ohne Ball bei den ATSV-Mädels jetzt besser wurde, gab es immer wieder technische Fehler, Fehlpässe und Fehlwürfe, so dass die HSG schnell mit 36:10 Toren führte. Teilweise wurden Carstens Anweisungen beherzigt und die Lücken in der HSG-Abwehr genutzt und in Tore umgemünzt. Die Kondition ließ bei allen ATSV-Spielerinnen nach, da nur eine Feldspielerin zum Auswechseln zur Verfügung stand. Franzi, in ihrem bisher besten Spiel im ATSV-Trikot, stemmte sich immer wieder gegen die Angriffe der HSG und versuchte, ihre Mitspielerinnen anzutreiben. Judith, Nele R., Freya, und Lena K., gaben ihr Bestes und versuchten mit aller Kraft dagegen zu halten. Guilia und Hanna waren leider durch ihre Verletzungen gehandicapt. Beide Torhüterinnen versuchten alles und hielten, was zu halten war.

Am Ende gewann die HSG mit 47:19!

Die HSG Marne/Brunsbüttel zeigte der ATSV-Mannschaft gnadenlos ihre Defizite auf, an denen im Training dringend gearbeitet werden muss. Es gibt noch sehr viel zu tun!

Die weibliche A-Jugend ist aufgrund des schlechteren Torverhältnisses jetzt Tabellenletzter.

Am Mittwochabend spielt die weibliche A-Jugend in der Heimgartenhalle gegen den amtierenden deutsch A-Jugendmannschaft des Buxtehuder SV, die den HSG Marne/Brunsbüttel-Bezwinger HG OKT mit 28:22 bezwang.

Im Tor: Janne und Nicole

Im Feld. Hanna (3 Tore), Judith (4), Guilia (4), Freya (5), Franzi (2), Lena K. und Nele R (1).

Ha-Jo Barz

Normalerweise fährt man nach Marne, um dort ein Dithmarscher zu trinken oder den Schiffen auf dem Nordostseekanal zuzusehen. Am Samstag fuhr die weibliche A-Jugend dorthin, um gegen die A-Jugend der HSG Marne/Brunsbüttel, die eigentlich eine komplette B-Jugend ist, Handball zu spielen. Die ATSV-Mannschaft trat mit einer Rumpftruppe von neun Spielerinnen, davon zwei Torhüterinnen, an!

Schon beim Warmmachen war zu erkennen, was die ATSV-Mannschaft erwarten würde.

Das Spiel begann und war schon nach neun Minuten entschieden, denn die HSG führte mit 7:0!

Die ATSV-Mannschaft kam mit der offensiven Deckung der HSG überhaupt nicht zurecht. Die Bewegung ohne Ball fehlte und das Rückzugsverhalten war bei nicht allen Spielerinnen gegeben. So lief das Spiel stereotyp ab. Die ATSV-Mädels wurden zu Fehlpässe gezwungen, die zu Tempogegenstößen der Heimmannschaft führten, die diese konsequent mit Toren abschlossen. Auch im Positionsangriff spielte die HSG schnell, zielstrebig und körperbetont und kam dadurch zu leichten Toren, die Janne und Nicole nicht verhindern konnten. Die ATSV-Deckung versuchte ihr Bestes zu geben, wurde jedoch immer wieder überwunden. In der ersten Halbzeit erzielten die ATSV-Mädels 8 Tore, so dass es mit einer 24:8 Toreführung für die HSG in die Halbzeit ging. Ein Debakel kündigte sich an.

In der Halbzeitpause wurde Carsten laut und versuchte die Mannschaft, auf die Deckung der Heimmannschaft einzustellen. So ging es in Halbzeit zwei.

Die HSG-Spielerinnen knüpften an die gute erste Halbzeit an und ließen nicht nach, da sie von ihrem Trainer von der Seitenlinie angetrieben wurden.

Obwohl die Bewegung ohne Ball bei den ATSV-Mädels jetzt besser wurde, gab es immer wieder technische Fehler, Fehlpässe und Fehlwürfe, so dass die HSG schnell mit 36:10 Toren führte. Teilweise wurden Carstens Anweisungen beherzigt und die Lücken in der HSG-Abwehr genutzt und in Tore umgemünzt. Die Kondition ließ bei allen ATSV-Spielerinnen nach, da nur eine Feldspielerin zum Auswechseln zur Verfügung stand. Franzi, in ihrem bisher besten Spiel im ATSV-Trikot, stemmte sich immer wieder gegen die Angriffe der HSG und versuchte, ihre Mitspielerinnen anzutreiben. Judith, Nele R., Freya, und Lena K., gaben ihr Bestes und versuchten mit aller Kraft dagegen zu halten. Guilia und Hanna waren leider durch ihre Verletzungen gehandicapt. Beide Torhüterinnen versuchten alles und hielten, was zu halten war.

Am Ende gewann die HSG mit 47:19!

Die HSG Marne/Brunsbüttel zeigte der ATSV-Mannschaft gnadenlos ihre Defizite auf, an denen im Training dringend gearbeitet werden muss. Es gibt noch sehr viel zu tun!

Die weibliche A-Jugend ist aufgrund des schlechteren Torverhältnisses jetzt Tabellenletzter.

Am Mittwochabend spielt die weibliche A-Jugend in der Heimgartenhalle gegen den amtierenden deutsch A-Jugendmannschaft des Buxtehuder SV, die den HSG Marne/Brunsbüttel-Bezwinger HG OKT mit 28:22 bezwang.

Im Tor: Janne und Nicole

Im Feld. Hanna (3 Tore), Judith (4), Guilia (4), Freya (5), Franzi (2), Lena K. und Nele R (1).

Ha-Jo Barz