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Erfolgreicher Abschluss / SC Alstertal-Langenhorn II – 1. Damen 23:24 (9:14)

Foto: Erzielte den Siegtreffer des ATSV: Maren Strehle. Foto: nup*
HamburgLigaHandballerinnen des ATSV schließen Hinrunde auf Rang zwei ab
Ahrensburg

Die HamburgLigaHandballerinnen des Ahrensburger TSV haben die Hinrunde mit einem Sieg abgeschlossen und überwintern auf Tabellenplatz zwei. Das Team von Trainer Stephan Schröder tat sich allerdings beim Vorletzten SC AlstertalLangenhorn II schwer und gewann nur hauchdünn mit 24:23 (14:9). „Ich bin stolz auf die Mädels und freue mich auf die Pause, die Festtage und eine hoffentlich schöne und erfolgreiche Rückrunde“, erklärte Schröder.

Bei der Alstertaler Drittligareserve hatten er und seine Schützlinge zunächst jedoch ein Déjà-vu. Denn der ATSV führte nach 42 Minuten mit 20:12 und zwölf Minuten vor dem Ende immer noch mit 22:17, bevor die Gastgeberinnen in der 58. Minute zum 23:23 ausgleichen konnten. Ähnliches war den Stormarnerinnen bereits in der Vorwoche gegen den AMTV Hamburg II passiert. Doch diesmal hatten sie das bessere Ende für sich gebucht.

Nach schlechtem Beginn und 4:8-Rückstand brachte eine Auszeit die Schlossstädterinnen auf den richtigen Weg, denn die Gastgeber erzielten in der Folge bis zur Pause nur noch ein einziges Tor.

Auch nach dem Seitenwechsel konnte die SchröderSieben zunächst weiter überzeugen. Doch am Ende wurde es noch einmal eng. Zunächst verkürzten die Gastgeberinnen innerhalb von nur drei Minuten von 12:20 (42.) auf 16:20 (45.). Schröder nahm seine zweite Auszeit, aber wenig später gelang Alstertal der Treffer zum 17:20 (47.). Als der ATSV erneut auf 22:17 davonzog, schien wieder alles klar, aber die Ahrensburgerinnen brachen völlig ein und kassierten zweieinhalb Minuten vor dem Ende den Ausgleich zum 23:23. Zum Glück behielt Maren Strehle die Nerven und erzielte den umjubelten Siegtreffer.

Tore des Ahrensburger TSV: Maren Strehle (8/2), Anna Sahliger (4), Freya Jensen, Marie Huwe, Hanna Bremer (je 3), Sina Reischl, Eileen Wicher, Merle Langhoff (je 1).

Stormarner Tageblatt vom 10.12.2019

Markus Fraikin

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