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HH Nord – 2. Damen 13:21 (7:9)

Am 6. Spieltag gewinnen die 2. Damen mit 21:13 (9:7) bei der jungen Truppe von HH Nord. Damit bleibt der ATSV auf den 2. Tabellenplatz und gewinnt erstmals 5 Spiele in Folge in der Landesliga. Am Ende setzte sich der ATSV 3:2 gegen von HH Nord durch. Neben den 2. Damen gewannen auch die 3. Damen und A-Junioren gegen Poppenbüttel, während die 1. Damen und A-Mädchen zu Hause verloren.

Beide Teams haben bisher kein Offensivfeuerwerk in der Landesliga gezündet. Mit 101 Toren (HH Nord) und 102 Treffern (ATSV) gehören diese eher der unteren Hälfte an. Wen wundert es, dass es ein zäher Beginn war und es mit nur 9:7 für den ATSV in die Halbzeit ging. HH Nord verteidigte sehr aggressiv und machte uns das Leben schwer. Hinten standen wir ebenfalls sehr gut und hatten mit Jessy und Mucki erneut zwei gute Torhüterinnen als Rückhalt. Neben den Toren vermisste man auch die Strafen des Schiedsrichters. Obwohl er das Foul im Grunde richtig bewertete, blieben Gelbe Karten oder 2-Minuten aus.

In der 2. Halbzeit drehten wir dann auf und gingen schnell mit 5 Toren in Führung. Diese Führung gaben wir nicht mehr her und am Ende setzte Vanessa (heute mal nicht im Tor) mit ihrem 4. Treffer den 21:13 Schlusspunkt. Es war eine tolle Mannschaftsleistung und eine deutliche Steigerung im Vergleich zur Vorwoche. Bitter, dass Catty als einzige Spielerin für das einzige „Nichtfoul“ mit 2 Minuten runter musste. Gerade hatte Sie mit 3 Treffern einen Lauf, doch dieser wurde jäh beendet. Es ging ein weiterer Ruck durch die Mannschaft und so gewannen wir das Unterzahlspiel mit 1:0!

Am Ende gewann der ATSV verdient bei HH Nord mit 8 Toren und nun geht es in der kommenden Woche zu Haus gegen Bergedorf, bevor eine Woche später das Spitzenspiel bei Eilbek ansteht.

Für den ATSV waren heute folgende 14 Spielerinnen dabei: Jessy, Vanessa (4 Tore), Mucki, Katha (2), Jessi (3), Eli, Lena, Catty (3), Kathrin B. (2), Kathrin R. (4), Sandra, Fenja, Diana (3) und Katja

Spielverlauf siehe Online-Spielbericht.

Christian Haude

Markus Fraikin

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