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männliche C1 glücklich 21:21 gegen Wandsbek 72.

Auch hier – SCHADE – es hätten zwei Punkte sein können. Aber auch bei der männlichen C1 waren Pfosten, Latte und Schiri nicht unser Freund. Der Schiri machte sich einen Spaß daraus uns zu ärgern, was schließlich in einer gelben Karte und deutliche Worte an mich dokumentiert wurde. Aber auch die Chancenauswertung auf unserer Seite war einfach miserabel. 6 verworfene 7-Meter sprechen hier eine deutliche Sprache. Eine Effektivität von knapp 50% ist zu wenig. Der Schiri tat neben 2 min. Strafen natürlich mit sehr unglücklichen Entscheidungen sein übriges dabei. Das war schon ziemlich heftig. Allerdings heißt das nicht, das die C1 nicht hätte gewinnen können. Aber was solls. Richtig absetzten konnte sich keine Mannschaft. 3 Tore ware das Absolute. Es fehlte uns ( was in der ersten Spielen nicht der Fall war) an Spielverständnis. Die Manndeckung gegen Lasse Hauthal konnten wir nicht zu unserem Vorteil nutzen und unsere zwei Kreisläufer stachen diesmal auch nicht. Zur Halbzeit waren wir mit einem 9:8 gut bedient. Die letzten 10 Minuten wären dann fast unser Verhängnis geworden. aus einem 18:15 (40. Minute) wurde ein 20:21(49. Minute). Aufgrund der offenen Manndeckung konnten wir den Ball erobern und den Ausgleich erzielen. Allerdings hatten die Wandsbeker noch Zeit für einen Angriff, den Sie allerdings nicht mehr abschließen konnten. Der abschließende Freiwurf verpuffte. Wandsbek 72. feierte zurecht und muß sich bei Ihrem Torwart bedanken, der eine ausgezeichnete Partie gespielt hat.

Jungs, wir arbeiten dran und werden in 14 Tagen wieer zuschlagen.

Es spielten:

Tor: Christian Lamprecht (22 Paraden)

Feld: Florian Klinger (8); Joschka Grunwald (2); Thore Aden (1); Florian Graf (1); Thore Kausch (2); Florian Bleyl (2); Lasse Hauthal (3); Hauke Sass (2); Patrick Funke

Ingolf Buhro

Markus Fraikin

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