Tja, das wars für dieses Jahr im Pokal. Gegen den Oberligisten aus Halstenbek bezogen wir (3. Liga) am Montag abend in der Stormarnhalle eine 20:34 Niederlage. In dieser Höhe war sie allerdings nicht nötig. Die ersten 13 Minuten verschliefen wir total. 1:10 war der Zwischenstand. Durch den Ausfall von Hannes Grocholl, der die Vorwoche mit Fieber flach lag und nur sporadisch eingesetzt werden konnte, fehlte uns vorne ein wenig die Durchschlagskraft. So langsam robbten wir uns nach den ersten zehn Minuten dann wieder ran und kamen bis zur Halbzeit auf 9:15 heran. In der Halbzeit gab es dann eine nette Ansprache. Die Jungs waren teilweise immer noch nicht richtig bei der Sache – und das war echt schade. In der zweiten Halbzeit folgten dann ein paar Minuten, wo die Halstenbeker sich ihrer Sache zu sicher schienen. In der 34. Minuten waren wir bis auf 4 Tore wieder ran gekommen (15:19). Doch viele individuelle Fehler und die Leistungssteigerung von Halstenbek ließ uns mit einem 20:34 das Spiel beenden.

Hervorheben möchte ich noch unseren Torwart Joey Bringmann, der einige sehenswerte Paraden zeigte.

Dank auch an Philipp Lamprecht, der für den nicht erschienen Schiedsrichter einsprang und an Susanne Hübschmann, die das Kampfgericht übernahm.

Es spielten:

Tor: Joey Bringmann

Feld: Kevin Kowalski; Jens Ole Hein (3); Enzo Blindow (3); Christian Plassmann (1); Björn Buhro (2); Felix Tameling; Patrick Funke (5); Jan David Brüwer; Moritz Bott (3); Sebastian Rosin; Hannes Grocholl (3); Marcel Weist

Ingolf Buhro