Nach allen drei Partien hat Trainer Stephan Schröder den Landesliga–Handballer des Ahrensburger TSV ein gutes Zeugnis ausgestellt und die Leistung ausdrücklich gelobt. Unter dem Strich bleibt jedoch nur ein Sieg zu Hause gegen den Niendorfer TSV, zwei Pleiten gegen Bergedorf und in Wilhelmsburg sowie die Niederlage am Grünen Tisch nach Spielabsage bei der SG Hamburg–Nord III. Mit 2:6 Punkten stehen die Stormarner nur auf Rang acht und wollen deshalb heute (17.15 Uhr, Rugenbergener Mühlenweg) beim TSV Ellerbek (6., 2:4) einen Sieg einfahren. Verzichten muss Schröder dabei auf Markus Fraikin (Arbeit) und Torhüter Joey Bringmann (privat verhindert).

Die Ellerbeker Oberligareserve kassierte bislang zwei Heimniederlagen gegen Niendorf (21:27) und Wilhelmsburg (18:21) und siegte lediglich bei Aufsteiger HG Barmbek IV (32:29). Nicht nur deshalb ist der ATSV heute in der Pflicht. Nach dem schweren Auftaktprogramm folgt nun eine ganze Reihe mit Spielen gegen Teams, die voraussichtlich mit dem Aufstieg nichts zu tun haben dürften.