Stimmen zum Spiel

6. Juni 2005, 00:00
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Christian Fitzek (Trainer des HSV Hamburg): „Ich habe von der Mannschaft professionelles Auftreten verlangt. Sie sollten die Sache ernstnehmen, den Gegner nicht lächerlich machen und dennoch den Spaß am Spiel nicht vergessen. Daß es zu Beginn des Spiels die eine oder andere Reaktion auf das teilweise übermotivierte Vorgehen der ATSV-Deckung gab, muß man verstehen. Die Jungs wollten ohne Verletzung in den Urlaub gehen.“

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Matthias Karbowski (mit neun Toren erfolgreichster HSV-Werfer): „Weil wir jetzt nur noch drei Linkshänder im Kader haben, hoffe ich bei Christian Fitzek auf größere Spielanteile als in der abgelaufenenen Serie.“

Marc Feldtmann (Neuzugang des ATSV): „Ich bin zwar schon seit vier Wochen bei der Mannschaft, die richtige Vorbereitung auf die Saison läuft aber erst seit gut einer Woche, so daß von uns nicht mehr zu erwarten war. Spaß hat es aber trotzdem gemacht.“

Gerd Wollesen (Chef der ATSV-Supporters): „Schön, daß der HSV und Herr Rudolph so mitgezogen haben und so viele Zuschauer gekommen sind. Das gibt uns einen Schub für unser Engagement, den Handball in Ahrensburg populärer zu machen. Ich bin sicher, wir werden mit dem HSV gemeinsame Trainingsabende abhalten und auch sonst gut zusammenarbeiten. Und dem Ahrensburger Publikum verspreche ich vor dem Beginn der Punktspiele noch einen weiteren Handball-Leckerbissen.“

Hamburger Abendblatt, Regionalausgabe Stormarn, vom 06.06.2005