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TuS Holstein Quickborn – 1. Herren 24:35 (7:11)

Nach grauenhafter erster Halbzeit, aus der es nichts Erwähnenswertes zu berichten gibt, außer dass die Luft im Spielball zum Atmen für unsere gesamte Mannschaft für eine Woche gereicht hätte, konnten wir uns am Ende doch noch deutlich durchsetzen.

Zu Beginn sah es so aus, als könnte Quickborn auch für uns (wie schon für Barmbek) zum Stolperstein werden. In der Halbzeit ließ Gerald dann heimlich ein wenig Druck aus dem Ball ab, und von da an lief es ein bisschen besser. Innerhalb von 11 Minuten konnten wir uns vorentscheidend von 11:7 auf 21:11 absetzen. Zwar ließen wir den Gegner noch einmal wieder auf 21:15 herankommen (46. Minute), doch dann rissen wir uns wieder zusammen und erhöhten Tor um Tor, so dass wir fünf Minuten später schon mit elf Toren führten (27:16).

Ausschlaggebend für den Sieg waren die Ballgewinne in der Abwehr, die zu zahllosen Tempogegenstößen und damit einfachen Toren führten. Gefeiert wurde der siebte Sieg in Folge (allerdings nicht mehr in voller Mannschaftsstärke) im Maredo in Ahrensburg.

Tore: Kai Stolze (9/1), Marc Monich (7/1), Markus Fraikin (5), Jörg Schröder (4), Frank Peemöller (3), Robert Heinrich, Norbert Schrader, Gerald Schuster (je 2), Henning Wollesen (1)

Und hier noch ein paar Bilder. Schönen Dank dafür an Marc.


Garant für den Erfolg. Torsten brachte die  Quickborner Angreifer  mit seinen Paraden schier  zur Verzweiflung.


Der alte Mann und der Konter. Gerald völlig ausgepumpt nach dem Spiel, nachdem er diverse Male beim Tempogegenstoß als erster vorne gewesen war.


Der Mann mit der bestenTore/Spielminute-Quote der Liga. Frank kam eine Viertelstunde vor Schluss und erzielte noch drei Treffer.

Henning ging nach fast einer Woche mit Grippe im Bett geschwächt ins Spiel. Den Schal nahm er sogar beim Duschen nicht ab.


Auch Kaifi war nochgeschwächt nach dem Klassentreffen am Vorabend in Minden. Eine solche Pose für die Fans ist trotzdem immer drin.


Service für die daheimgebliebenen Fans. Markus aktualisiert die Website mit dem Handy.


Nach dem Spielwurde er richtig gefordert. Norbert treibt Mannschaftskassenbeiträge ein.


Auch sie hatten allen Grund, zufrieden zu sein: unsere Supporters Klaus-Dieter Schmidt und Gerd Wollesen.


Entwickelt sichzu einem unserer größten Fans: Schimmis Stammhalter Lasse.

Markus Fraikin

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