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Unnötige 18:20 Niederlage der mC1 bei der SG HH-Nord

Wie Lars schon ausführte, die lange Spielpause (unser letzter Gegner trat nicht an) und die Ferien haben sicherlich zu dieser nicht ansprechenden Leistung der männlichen C1 beigetragen. Schade!

Es war gleich zu spüren das die Jungs noch nicht so richtig wach waren. 9.30 Uhr als Anwurfzeit ist wirklich sehr früh. Aber gut, die erste Halbzeit wurde verschlafen. Einfachste Dinge im Abwehrbereich klappten nicht und vorne war der Einsatz zum Teil auch nur Halbherzig. 22 Fehlwürfe in Halbzeit eins machen die Unkonzentrietheit deutlich. Da es dem Gegner auch nicht viel besser ging, konnten wir mit einem 8:11 in die Pause gehen. Aber auch der Weckruf zur Halbzeit nutzte erst mal nicht viel. Der Gegner zog auf 16:12 davon. Dann eine merkwürdige Situation. Auf einmal stand es 17:12. Die Schiedsrichterin hatte aber, wie so oft, Übertritt gepfiffen. Das Kampfgericht schaltete die Anzeigetafel um. Auf Nachfrage schaute sie verdutzt auf ihre Karte und bestätigte, nach einem Zögern, den Spielstand. SEHR MERKWÜRDIG! Danach kämpften meine Jungs sich aber tatsächlich noch einmal auf 18:18 in der 43. min. heran. Die Umstellung mit Thore Aden auf Halbrechts zu spielen hatte sich gelohnt. Doch nun fielen merkwürdige Entscheidungen am Stück. Und das meine ich nicht einseitig. Es betraf beide Mannschaften, auch wenn bei uns noch etwas genauer geschaut wurde. Mit 18:20 verloren wir dann, weil vorne das Tor nicht getroffen wurde und hinten nicht konsequent gearbeitet wurde.

Jungs, verloren haben wir das Spiel und jetzt MÜSSEN wir unser letztes Spiel gegen TUS Berne gewinnen.

Sollten wir das hinbekommen ist Platz 2 drin, wenn wir verlieren kann es bis Platz 6 runtergehen. Also noch mal reinhauen im Training und dann konzentriert an die letzte Aufgabe der Saison gehen.

Es spielten:

Tor: Christian Lamprecht (6 Paraden)

Feld: Hauke Sass (3); Florian Graf (4); Florian Bleyl (1); Joschka Grunwald; Thore Aden (4); Lasse Hauthal (5); Thore Kausch (1)

Es fehlte: Florian Klinger

Jungs, weiter geht´s!

Ingolf Buhro

Markus Fraikin

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