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Wandsbek 72 – 1. Herren 20:24 (8:13)

In Wandsbek gelang uns ein geradezu historischer Sieg. Zum ersten Mal seit Menschengedenken konnten wir beide Punkte aus dem Barenkrug entführen. Aus dem Hinspiel hatten wir noch einiges gut zu machen. Nur allzu ungern erinnern wir uns an die böse 12:18-Heimschlappe im Oktober letzten Jahres. Diesmal reichten acht starke Minuten, um unseren Gegner in die Knie zu zwingen.

Zwischen der vierten und der zwölften Spielminute konnten wir von 2:2 auf 7:2 davon eilen. Von diesem Vorsprung zehrten wir bis zum Ende der Begegnung und machten so Matthias ein passendes Geburtstagsgeschenk. In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit ließ die Konzentration jedoch schon wieder ein wenig nach, so dass wir unseren Vorsprung nicht weiter ausbauen konnten. Allerdings hatten wir bis zur Pause bereits mehr Tore erzielt als im gesamten Hinspiel.

Nach dem Wechsel führten vor allem technische Fehler dazu, dass Wandsbek noch einmal heran kam. So gelang uns zwischen der 39. und der 50. Minute kein einziger Treffer, und der Vorsprung schmolz von 18:11 auf 18:16. Dann aber war der Bann gebrochen, und wir konnten sogleich wieder auf 20:16 erhöhen und das Spiel damit für uns entscheiden.

Tore: Heiko Schwidrogitz (6/1), Kai Stolze (4), Stefan Anders (3), Matthias Philipps (3/1), Markus Fraikin, Andreas Frank, Norbert Schrader (je 2), Henning Wollesen, Heiko Woltmann (je 1)

Markus Fraikin

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