Nach 2 Wochen Trainingspause ging es heute zu Hause gegen den Eimsbüttler TV ran.

Die 1. Halbzeit haben die Mädels komplett verschlafen. Nichts! Aber auch wirklich nichts hat funktioniert. Die Abwehr stand komplett ohne Kopf und auch vorne wollte es nicht funktionieren. Fast 70% Fehlpässe und -Würfe. Und dann hat sich auch noch unsere Torhüterin Fiona schwer am Knie verletzt. Auf diesem Wege – Gute Besserung!

Ganz anders sah es bei Eimsbüttel aus. Die Mädels standen super in der Abwehr, haben viel Bewegung im Angriff reingebrachr und Ihre Chancen genutzt. Und so gingen sie verdient mit einer 7:13 Führung in die Kabine.

In der Pause haben alle Mädels nochmal durchgeartmet und das Spiel wurde nochmal neugestartet.

In der 2. HalbZeit waren unsere Mädels nicht mehr wieder zu erkennen. Plötzlich stand die Abwehr felsenfest und die Bälle wurden einer nachdem anderen weggeblockt. Aber auch unsere Torhüterin Sabine war ein Fels in der Brandung. Und so klappte es dann auch allmählich im Angriff. Die Pässe wurden sicher gespielt und es wurde mit Druck zum Tor gegangen. Und man konnte richtig zu gucken, wie heiß die Mädels plötzlich waren, um das Spiel doch noch zu gewinnen. Und so konnten sie sich schnell rankämpfen und trafen endlich in der 40. Minute den Ausgleichstreffer. Von nun an war es ein Kopf an Kopf rennen. Nach dem 16:16 gaben unsre Mädels nochmal alles und konnten sich stark mit einem 19:16 absetzen. In der letzten Minute trafen sowohl die Eimsbüttler Mädels als auch unsere nochmals zum Endstand von 20:17 für den Ahrensburger TSV.

Wenn man das Spiel anhand der Halbzeiten bewerten würde, wäre ein Unentschieden gerechtfertigt. Die 1. Halbzeit ging klar an die Eimsbüttler Mädels und die 2. Halbzeit hart erkämpft an unsere.

Unterm Strich haben beide Mannschaften sehr stark gespielt.Nathalie Repky

Nach 2 Wochen Trainingspause ging es heute zu Hause gegen den Eimsbüttler TV ran.

Die 1. Halbzeit haben die Mädels komplett verschlafen. Nichts! Aber auch wirklich nichts hat funktioniert. Die Abwehr stand komplett ohne Kopf und auch vorne wollte es nicht funktionieren. Fast 70% Fehlpässe und -Würfe. Und dann hat sich auch noch unsere Torhüterin Fiona schwer am Knie verletzt. Auf diesem Wege – Gute Besserung!

Ganz anders sah es bei Eimsbüttel aus. Die Mädels standen super in der Abwehr, haben viel Bewegung im Angriff reingebrachr und Ihre Chancen genutzt. Und so gingen sie verdient mit einer 7:13 Führung in die Kabine.

In der Pause haben alle Mädels nochmal durchgeartmet und das Spiel wurde nochmal neugestartet.

In der 2. HalbZeit waren unsere Mädels nicht mehr wieder zu erkennen. Plötzlich stand die Abwehr felsenfest und die Bälle wurden einer nachdem anderen weggeblockt. Aber auch unsere Torhüterin Sabine war ein Fels in der Brandung. Und so klappte es dann auch allmählich im Angriff. Die Pässe wurden sicher gespielt und es wurde mit Druck zum Tor gegangen. Und man konnte richtig zu gucken, wie heiß die Mädels plötzlich waren, um das Spiel doch noch zu gewinnen. Und so konnten sie sich schnell rankämpfen und trafen endlich in der 40. Minute den Ausgleichstreffer. Von nun an war es ein Kopf an Kopf rennen. Nach dem 16:16 gaben unsre Mädels nochmal alles und konnten sich stark mit einem 19:16 absetzen. In der letzten Minute trafen sowohl die Eimsbüttler Mädels als auch unsere nochmals zum Endstand von 20:17 für den Ahrensburger TSV.

Wenn man das Spiel anhand der Halbzeiten bewerten würde, wäre ein Unentschieden gerechtfertigt. Die 1. Halbzeit ging klar an die Eimsbüttler Mädels und die 2. Halbzeit hart erkämpft an unsere.

Unterm Strich haben beide Mannschaften sehr stark gespielt.Nathalie Repky

Nach 2 Wochen Trainingspause ging es heute zu Hause gegen den Eimsbüttler TV ran.

Die 1. Halbzeit haben die Mädels komplett verschlafen. Nichts! Aber auch wirklich nichts hat funktioniert. Die Abwehr stand komplett ohne Kopf und auch vorne wollte es nicht funktionieren. Fast 70% Fehlpässe und -Würfe. Und dann hat sich auch noch unsere Torhüterin Fiona schwer am Knie verletzt. Auf diesem Wege – Gute Besserung!

Ganz anders sah es bei Eimsbüttel aus. Die Mädels standen super in der Abwehr, haben viel Bewegung im Angriff reingebrachr und Ihre Chancen genutzt. Und so gingen sie verdient mit einer 7:13 Führung in die Kabine.

In der Pause haben alle Mädels nochmal durchgeartmet und das Spiel wurde nochmal neugestartet.

In der 2. HalbZeit waren unsere Mädels nicht mehr wieder zu erkennen. Plötzlich stand die Abwehr felsenfest und die Bälle wurden einer nachdem anderen weggeblockt. Aber auch unsere Torhüterin Sabine war ein Fels in der Brandung. Und so klappte es dann auch allmählich im Angriff. Die Pässe wurden sicher gespielt und es wurde mit Druck zum Tor gegangen. Und man konnte richtig zu gucken, wie heiß die Mädels plötzlich waren, um das Spiel doch noch zu gewinnen. Und so konnten sie sich schnell rankämpfen und trafen endlich in der 40. Minute den Ausgleichstreffer. Von nun an war es ein Kopf an Kopf rennen. Nach dem 16:16 gaben unsre Mädels nochmal alles und konnten sich stark mit einem 19:16 absetzen. In der letzten Minute trafen sowohl die Eimsbüttler Mädels als auch unsere nochmals zum Endstand von 20:17 für den Ahrensburger TSV.

Wenn man das Spiel anhand der Halbzeiten bewerten würde, wäre ein Unentschieden gerechtfertigt. Die 1. Halbzeit ging klar an die Eimsbüttler Mädels und die 2. Halbzeit hart erkämpft an unsere.

Unterm Strich haben beide Mannschaften sehr stark gespielt.Nathalie Repky