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wD-Jugend 2. beim Beach-Handball

Es war das erste Mal das wir beachen wollten. Es war der erste DORADO-Cup in Ruhlsdorf (bei Berlin). Und es war schön. Nachdem wir am Freitag gemeinsam die Hinfahrt angetreten hatten, trafen wir gegen 20.15 Uhr in Ruhlsdorf ein. Es gefiel uns gut. Wir wurden in „Bungalows“ untergebracht. Sehr angenehm bei diesen Temperaturen. Wir bekamen, trotz später Stunde auch noch was zu essen und zu trinken. Danch Zimmer einräumen, Gelände erkunden und dann ab ins Bett. Samstag 7.00 Uhr war wecken angesagt, denn gegen 9.00 Uhr sollte unser erstes Spiel stattfinden. Leider wurde der Zeitplan etwas überschritten. Unser erster Gegner war Eintracht Berlin. Im Januar hatte wir mit der E-.Jugend schon gegen Eintracht gespielt. Die hatten eine starke Truppe. Aber diemal behielten wir in beiden Halbzeiten die Oberhand. Die Mädels merkten aber schon, das dieser Sport kraftraubend ist. Im zwieten Spiel ging es gegen den TSV Rudow 2. Eine starke Truppe. Auch diese kannten wir vom Januar. Aber statt 2. hätte hier sicherlich 1. stehen müssen. Wir spielten gut und gewannen beide Halbzeiten per „Golden Goal“. Als letzter Gegener der Vorrund stand uns nun noch die SG Empor Brandenburg bevor. Beide Halbzeiten wurden auch hier klar gewonnen. Alle haben in diesen Spielen ihre Anteile erhalten, und Nasti, Kristin und Sarah haben sogar noch ab und zu bei den Jungs ausgeholfen. Im Halbfinale sollten wir nun auf TSV Rudow 1. treffen. Dies wurde für uns dann eine klare Angelegenheit, denn eigentlich spielte hier TSV Rudow 2. Im Finale bekamen wir es nun mit dem Berliner Oberligisten AC Berlin zu tun. Starke Truppe und die Mädels alle einen Kopf größer und körperlich stabiler. Die erste Halbzeit ging dann auch schnell und gnadenlos an uns vorbei. Doch in der zweiten Halbzeit waren wir dicht dran. Prima gekämpft und gespielt, aber zum Penalty – Schießen reicht es leider nicht mehr. Aber Mädels, ein zweiter Platz beim ersten Beach-Turnier! Klasse! Weiter so!

Bednaken möchte ich mich bei Ulf Störtenbecker und Daniela Haupt, die die weite Strecke auf sich genommen haben, sowie bei Jens Matlik (Sc Eintracht Berlin), der uns sehr entgegekommen ist. Wir haben nette Kontakte geschlossen und wollen im nächsten Jahr wieder hin – vielleicht mit einigen Mannschaften mehr.

Super gespielt haben: Lisa-Kim Störtenbecker, Joana Haupt, Justine Schwenke, Kristin Kausch, Lena Rossmann, Nastasja Danilenko, Kim Aileen Buhro, Nina Müller, Mandy Gattermann, Sarah Beuchling

P.S. Auch die zweite Nacht war klasse.

Mädels, wir sehen uns heute beim TrainingIngolf Buhro

Markus Fraikin

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