Das Abenteuer Oberliga war für die weibliche A- Jugend schon nach drei Spieltagen erledigt. Mit Lara Deeken mussten wir schon nach nur einem Spiel auf eine wichtige Stütze verzichten!( Kreuzbandriss). Später folgte Franziska mit einer Sprunggelenkverletzung. Andere Spielerinnen reihten sich mit kleineren Blessuren ein so das wir jedes Wochenende eine neue Startformation aufbieten mussten. So ging es bisher fröhlich weiter und wir konnten am letztem Wochenende gerade mal fünf Feldspielerinnen aus der A- Jugend präsentieren. Richtig toll war es das uns Nadja und Merle aus der B- Jugend und Lena aus der A 2 geholfen haben. Alle drei haben ihre Sache toll gemacht und Lena hat dann auch noch mit vier schönen Toren überzeugt! Weiter so! Der Rest der Mannschaft hatte mit der Backe zu kämpfen und sich leider viel zu früh aufgegeben. Einzig Nele Reisser hat über 60 Minuten gezeigt was möglich ist wenn man für die Sache steht. Hut ab. Am Ende war es ein 41:14 Kantersieg für Schwartau der nicht nötig war wenn man die einfachsten Dinge umgesetzt hätte. Hauptproblem bleibt die Trainingsbeteiligung und auch ein großes Stück der Einstellung zur Sache. Wir werden die letzten beiden Spiele vor Weihnachten tapfer bestreiten und hoffen das es sich zum neuem Jahr bessert.

Carsten Meyer

Das Abenteuer Oberliga war für die weibliche A- Jugend schon nach drei Spieltagen erledigt. Mit Lara Deeken mussten wir schon nach nur einem Spiel auf eine wichtige Stütze verzichten!( Kreuzbandriss). Später folgte Franziska mit einer Sprunggelenkverletzung. Andere Spielerinnen reihten sich mit kleineren Blessuren ein so das wir jedes Wochenende eine neue Startformation aufbieten mussten. So ging es bisher fröhlich weiter und wir konnten am letztem Wochenende gerade mal fünf Feldspielerinnen aus der A- Jugend präsentieren. Richtig toll war es das uns Nadja und Merle aus der B- Jugend und Lena aus der A 2 geholfen haben. Alle drei haben ihre Sache toll gemacht und Lena hat dann auch noch mit vier schönen Toren überzeugt! Weiter so! Der Rest der Mannschaft hatte mit der Backe zu kämpfen und sich leider viel zu früh aufgegeben. Einzig Nele Reisser hat über 60 Minuten gezeigt was möglich ist wenn man für die Sache steht. Hut ab. Am Ende war es ein 41:14 Kantersieg für Schwartau der nicht nötig war wenn man die einfachsten Dinge umgesetzt hätte. Hauptproblem bleibt die Trainingsbeteiligung und auch ein großes Stück der Einstellung zur Sache. Wir werden die letzten beiden Spiele vor Weihnachten tapfer bestreiten und hoffen das es sich zum neuem Jahr bessert.

Carsten Meyer