Skip to content

weibliche A-Jugend spielt Unentschieden gegen HT Norderstedt

Am Sonntag spielte die weibliche A-Jugend zu Hause gegen den Tabellendritten aus Norderstedt, gegen den das Hinspiel unverdient verloren ging. Wie die weibliche B-Jugend musste auch die weiblich A-Jugend mit acht Spielerinnen antreten. Lina, die schon in Schenefeld durchspielen musste, half wieder einmal aus. Unter diesen Voraussetzungen schien ein Punktgewinn fast unmöglich zu sein.

Carstens Truppe legte gut los und führte in 11. Minute mit 5:3, obwohl zwei 7-Meter nicht verwandelt werden konnten. Dann kippte das Spiel. Die linke Angriffsseite der Gäste setzte sich immer wieder durch, fand Lücken in der Abwehr und so zog Norderstedt mit 5:8 davon. Carsten nahm nun eine Auszeit, um die Mannschaft neu einzustellen.

Das gelang auch ganz gut. Die Abwehr arbeitete jetzt aggressiver, so dass Janne einige Langpässe ansetzen konnte, die Nele verwertete. Karo und Lena versuchten die linke Abwehrseite zuzumachen. Luna und Freya stemmten sich in der Mitte gegen die Angriffe. Guilia, die durch ein Foul gebremst und dadurch auf die Bank musste und durch Lina ersetzt wurde, ackerte auf der rechten seite. Leider wurden im Angriff zu viele Chancen liegen gelassen. Trotzdem konnte zur Halbzeit auf 10:11 verkürzt werden. In der 38. Minute konnte Karo zur 14:13 Führung einnetzen. Aber es war noch lange zu spielen. Die Führung wechselte ständig. Die ATSV-Abwehr spielte sehr stark und diszipliniert. Im Angriff wurde auf die Nahtstellen gegangen und dadurch konnten 7-Meter herausgeholt werden, die Freya fast alle verwandeln konnte. Janne wurde auch stärker. In der 59. Minute erzielte Norderstedt das 21:22 und das Spiel schien gelaufen zu sein. Die weibliche A-Jugend zeigte Moral und Luna erzielte kurz vor Schluss den umjubelten Ausgleich. In Anbetracht der Tatsache, dass wieder einmal vier 7-Meter vergeben wurden, fühlte sich das Unentschieden wie eine Niederlage an. Alle Spielerinnen der Rumpftruppe hatten ein Superspiel abgeliefert, auf das sich aufbauen lässt. Am nächsten Sonntag muss die Mannschaft gegen Bergedorf ran, gegen die im Hinspiel knapp verloren wurde.

Im Tor: Janne mit einer guten Partie

Im Feld: Freya (10), Lena (1), Nele (4), Guilia (5), Lina, Luna (1), Karo (1)

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

weibliche A-Jugend spielt Unentschieden gegen HT Norderstedt

Am Sonntag spielte die weibliche A-Jugend zu Hause gegen den Tabellendritten aus Norderstedt, gegen den das Hinspiel unverdient verloren ging. Wie die weibliche B-Jugend musste auch die weiblich A-Jugend mit acht Spielerinnen antreten. Lina, die schon in Schenefeld durchspielen musste, half wieder einmal aus. Unter diesen Voraussetzungen schien ein Punktgewinn fast unmöglich zu sein.

Carstens Truppe legte gut los und führte in 11. Minute mit 5:3, obwohl zwei 7-Meter nicht verwandelt werden konnten. Dann kippte das Spiel. Die linke Angriffsseite der Gäste setzte sich immer wieder durch, fand Lücken in der Abwehr und so zog Norderstedt mit 5:8 davon. Carsten nahm nun eine Auszeit, um die Mannschaft neu einzustellen.

Das gelang auch ganz gut. Die Abwehr arbeitete jetzt aggressiver, so dass Janne einige Langpässe ansetzen konnte, die Nele verwertete. Karo und Lena versuchten die linke Abwehrseite zuzumachen. Luna und Freya stemmten sich in der Mitte gegen die Angriffe. Guilia, die durch ein Foul gebremst und dadurch auf die Bank musste und durch Lina ersetzt wurde, ackerte auf der rechten seite. Leider wurden im Angriff zu viele Chancen liegen gelassen. Trotzdem konnte zur Halbzeit auf 10:11 verkürzt werden. In der 38. Minute konnte Karo zur 14:13 Führung einnetzen. Aber es war noch lange zu spielen. Die Führung wechselte ständig. Die ATSV-Abwehr spielte sehr stark und diszipliniert. Im Angriff wurde auf die Nahtstellen gegangen und dadurch konnten 7-Meter herausgeholt werden, die Freya fast alle verwandeln konnte. Janne wurde auch stärker. In der 59. Minute erzielte Norderstedt das 21:22 und das Spiel schien gelaufen zu sein. Die weibliche A-Jugend zeigte Moral und Luna erzielte kurz vor Schluss den umjubelten Ausgleich. In Anbetracht der Tatsache, dass wieder einmal vier 7-Meter vergeben wurden, fühlte sich das Unentschieden wie eine Niederlage an. Alle Spielerinnen der Rumpftruppe hatten ein Superspiel abgeliefert, auf das sich aufbauen lässt. Am nächsten Sonntag muss die Mannschaft gegen Bergedorf ran, gegen die im Hinspiel knapp verloren wurde.

Im Tor: Janne mit einer guten Partie

Im Feld: Freya (10), Lena (1), Nele (4), Guilia (5), Lina, Luna (1), Karo (1)

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

An den Anfang scrollen