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wJA …..knappe Niederlage gegen ungeschlagenen Tabellenführer!

Am Sonntag musste die weiblich A-Jugend gegen den ungeschlagenen Tabellenführer SG Hamburg-Nord in der Halle Tegelsbarg antreten. Leider konnten Rabea und Jana aufgrund von Krankheit und privatem Termin nicht mitspielen. Das Hinspiel ging mit 17:26 verloren.

Carsten ließ eine offensive 6:0 Deckung gegen die körperlich robusten Spielerinnen von Hamburg-Nord spielen. Die Mannschaft sollte dabei konzentriert, aggressiv und „gemeinsam“ in der Deckung spielen und die Torhüterin unterstützen. Das dies sehr schwierig werden würde, war allen klar. Das Spiel war von der ersten Minute hart umkämpft. Nach 13 Minuten stand es 4:2 für die SG. Die Deckung stand ganz gut, aber in der Vorwärtsbewegung wurden wieder einmal zu ungenaue Pässe gespielt.

Die ATSV-Mannschaft fing jetzt an zu kämpfen und Janne im Tor lieferte eine Glanzleistung ab und hielt dabei einige Unhaltbare. Judith und Freya stemmten sich in der Abwehr gegen die starken Rückraumspielerinne der Heimmannschaft. Die starke Nele S. machte die rechte Abwehrseite mit Hanna gut zu, Lara und Guilia ackerten auf der linken Abwehrseite. So gelang den Mädels teilweise ein Dreitorevorsprung. Im Angriff wurde jetzt druckvoller agiert und die Mitspielerin schön frei gespielt, so dass diese ein Tor erzielen konnte. Leider wurden nicht alle Torchancen konsequent und konzentriert gegen die starke Heimtorhüterin abgeschlossen. Ansonsten wäre die Pausenführung von 12:11 für den ATSV wohl höher ausgefallen.

In der Halbzeit wurden die Fehler, die trotz der guten Leistung doch gemacht wurden, von Carsten angesprochen. Auch war allen klar, dass die SG nun kommen würde.

Zwar konnte die Heimmannschaft schnell das Ausgleichtor erzielen, aber die ATSV-Mannschaft ließ sich nicht beirren und fightete in der Abwehr weiter. Judith dirigierte auf der Mittelposition die Angriffe und die Mädels bewegten sich gut. Lara und Nele S. machten viel Druck auf die Deckung, Freya rackerte am Kreis, Hanna und Nele R. arbeiteten gut auf ihren Außenpositionen. Darüberhinaus knüpfte Janne an ihre Leistung in der ersten Halbzeit an, so dass die Führung auf 16:13 für den ATSV ausgebaut werden konnte. Nun begann leider eine kurze Schwächephase. Dies lag daran, dass im Angriff in sieben Minuten kein Tor erzielt werden konnte und die SG fünf Tore hintereinander erzielen konnten. Die weibliche A-Jugend ließ sich aber nicht schocken, sondern kämpfte weiter und glich zum 22:22 aus. Sophie, die jetzt das Tor hütete, konnte in diesem Zeitraum drei frei Würfe halten. Leider schwanden jetzt die Kräfte und die ATSV-Mannschaft musste darüber hinaus einige unnötige Zeitstrafen und 7-Meter gegen sich verkraften. Beim Abpfiff waren alle platt und traurig, da man am Ende mit 22:25 verloren hatte. Eine Punkteteilung wäre möglich und wohl auch verdient gewesen. Es hat nur an Kleinigkeiten gelegen, die zu der Niederlage geführt haben. Die ATSV-Mädels hatten dem großen Favoriten Paroli geboten und ihm alles abverlangt.

Die Mannschaft konnte erhobenen Hauptes nach Ahrensburg zurückfahren.

Nun gilt es, dieses Spiel aus den Köpfen zu bekommen, denn am Mittwoch steht das schwierige Pokalspiel gegen den Tabellenführer der Landesliga, der Mannschaft des TSV Hohenhorst, an, gegen die sich die ATSV-Mannschaft bisher immer sehr schwer getan hat.

Es spielten:

Im Tor: Janne (16 Paraden), Sophie (6)

Im Feld: Nele S. (2 Tore), Hanna (7), Judith, Guilia, Lena St., Nele R. (1), Freya (2), Lara (10), Lena K., Luna

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

wJA …..knappe Niederlage gegen ungeschlagenen Tabellenführer!

Am Sonntag musste die weiblich A-Jugend gegen den ungeschlagenen Tabellenführer SG Hamburg-Nord in der Halle Tegelsbarg antreten. Leider konnten Rabea und Jana aufgrund von Krankheit und privatem Termin nicht mitspielen. Das Hinspiel ging mit 17:26 verloren.

Carsten ließ eine offensive 6:0 Deckung gegen die körperlich robusten Spielerinnen von Hamburg-Nord spielen. Die Mannschaft sollte dabei konzentriert, aggressiv und „gemeinsam“ in der Deckung spielen und die Torhüterin unterstützen. Das dies sehr schwierig werden würde, war allen klar. Das Spiel war von der ersten Minute hart umkämpft. Nach 13 Minuten stand es 4:2 für die SG. Die Deckung stand ganz gut, aber in der Vorwärtsbewegung wurden wieder einmal zu ungenaue Pässe gespielt.

Die ATSV-Mannschaft fing jetzt an zu kämpfen und Janne im Tor lieferte eine Glanzleistung ab und hielt dabei einige Unhaltbare. Judith und Freya stemmten sich in der Abwehr gegen die starken Rückraumspielerinne der Heimmannschaft. Die starke Nele S. machte die rechte Abwehrseite mit Hanna gut zu, Lara und Guilia ackerten auf der linken Abwehrseite. So gelang den Mädels teilweise ein Dreitorevorsprung. Im Angriff wurde jetzt druckvoller agiert und die Mitspielerin schön frei gespielt, so dass diese ein Tor erzielen konnte. Leider wurden nicht alle Torchancen konsequent und konzentriert gegen die starke Heimtorhüterin abgeschlossen. Ansonsten wäre die Pausenführung von 12:11 für den ATSV wohl höher ausgefallen.

In der Halbzeit wurden die Fehler, die trotz der guten Leistung doch gemacht wurden, von Carsten angesprochen. Auch war allen klar, dass die SG nun kommen würde.

Zwar konnte die Heimmannschaft schnell das Ausgleichtor erzielen, aber die ATSV-Mannschaft ließ sich nicht beirren und fightete in der Abwehr weiter. Judith dirigierte auf der Mittelposition die Angriffe und die Mädels bewegten sich gut. Lara und Nele S. machten viel Druck auf die Deckung, Freya rackerte am Kreis, Hanna und Nele R. arbeiteten gut auf ihren Außenpositionen. Darüberhinaus knüpfte Janne an ihre Leistung in der ersten Halbzeit an, so dass die Führung auf 16:13 für den ATSV ausgebaut werden konnte. Nun begann leider eine kurze Schwächephase. Dies lag daran, dass im Angriff in sieben Minuten kein Tor erzielt werden konnte und die SG fünf Tore hintereinander erzielen konnten. Die weibliche A-Jugend ließ sich aber nicht schocken, sondern kämpfte weiter und glich zum 22:22 aus. Sophie, die jetzt das Tor hütete, konnte in diesem Zeitraum drei frei Würfe halten. Leider schwanden jetzt die Kräfte und die ATSV-Mannschaft musste darüber hinaus einige unnötige Zeitstrafen und 7-Meter gegen sich verkraften. Beim Abpfiff waren alle platt und traurig, da man am Ende mit 22:25 verloren hatte. Eine Punkteteilung wäre möglich und wohl auch verdient gewesen. Es hat nur an Kleinigkeiten gelegen, die zu der Niederlage geführt haben. Die ATSV-Mädels hatten dem großen Favoriten Paroli geboten und ihm alles abverlangt.

Die Mannschaft konnte erhobenen Hauptes nach Ahrensburg zurückfahren.

Nun gilt es, dieses Spiel aus den Köpfen zu bekommen, denn am Mittwoch steht das schwierige Pokalspiel gegen den Tabellenführer der Landesliga, der Mannschaft des TSV Hohenhorst, an, gegen die sich die ATSV-Mannschaft bisher immer sehr schwer getan hat.

Es spielten:

Im Tor: Janne (16 Paraden), Sophie (6)

Im Feld: Nele S. (2 Tore), Hanna (7), Judith, Guilia, Lena St., Nele R. (1), Freya (2), Lara (10), Lena K., Luna

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

wJA …..knappe Niederlage gegen ungeschlagenen Tabellenführer!

Am Sonntag musste die weiblich A-Jugend gegen den ungeschlagenen Tabellenführer SG Hamburg-Nord in der Halle Tegelsbarg antreten. Leider konnten Rabea und Jana aufgrund von Krankheit und privatem Termin nicht mitspielen. Das Hinspiel ging mit 17:26 verloren.

Carsten ließ eine offensive 6:0 Deckung gegen die körperlich robusten Spielerinnen von Hamburg-Nord spielen. Die Mannschaft sollte dabei konzentriert, aggressiv und „gemeinsam“ in der Deckung spielen und die Torhüterin unterstützen. Das dies sehr schwierig werden würde, war allen klar. Das Spiel war von der ersten Minute hart umkämpft. Nach 13 Minuten stand es 4:2 für die SG. Die Deckung stand ganz gut, aber in der Vorwärtsbewegung wurden wieder einmal zu ungenaue Pässe gespielt.

Die ATSV-Mannschaft fing jetzt an zu kämpfen und Janne im Tor lieferte eine Glanzleistung ab und hielt dabei einige Unhaltbare. Judith und Freya stemmten sich in der Abwehr gegen die starken Rückraumspielerinne der Heimmannschaft. Die starke Nele S. machte die rechte Abwehrseite mit Hanna gut zu, Lara und Guilia ackerten auf der linken Abwehrseite. So gelang den Mädels teilweise ein Dreitorevorsprung. Im Angriff wurde jetzt druckvoller agiert und die Mitspielerin schön frei gespielt, so dass diese ein Tor erzielen konnte. Leider wurden nicht alle Torchancen konsequent und konzentriert gegen die starke Heimtorhüterin abgeschlossen. Ansonsten wäre die Pausenführung von 12:11 für den ATSV wohl höher ausgefallen.

In der Halbzeit wurden die Fehler, die trotz der guten Leistung doch gemacht wurden, von Carsten angesprochen. Auch war allen klar, dass die SG nun kommen würde.

Zwar konnte die Heimmannschaft schnell das Ausgleichtor erzielen, aber die ATSV-Mannschaft ließ sich nicht beirren und fightete in der Abwehr weiter. Judith dirigierte auf der Mittelposition die Angriffe und die Mädels bewegten sich gut. Lara und Nele S. machten viel Druck auf die Deckung, Freya rackerte am Kreis, Hanna und Nele R. arbeiteten gut auf ihren Außenpositionen. Darüberhinaus knüpfte Janne an ihre Leistung in der ersten Halbzeit an, so dass die Führung auf 16:13 für den ATSV ausgebaut werden konnte. Nun begann leider eine kurze Schwächephase. Dies lag daran, dass im Angriff in sieben Minuten kein Tor erzielt werden konnte und die SG fünf Tore hintereinander erzielen konnten. Die weibliche A-Jugend ließ sich aber nicht schocken, sondern kämpfte weiter und glich zum 22:22 aus. Sophie, die jetzt das Tor hütete, konnte in diesem Zeitraum drei frei Würfe halten. Leider schwanden jetzt die Kräfte und die ATSV-Mannschaft musste darüber hinaus einige unnötige Zeitstrafen und 7-Meter gegen sich verkraften. Beim Abpfiff waren alle platt und traurig, da man am Ende mit 22:25 verloren hatte. Eine Punkteteilung wäre möglich und wohl auch verdient gewesen. Es hat nur an Kleinigkeiten gelegen, die zu der Niederlage geführt haben. Die ATSV-Mädels hatten dem großen Favoriten Paroli geboten und ihm alles abverlangt.

Die Mannschaft konnte erhobenen Hauptes nach Ahrensburg zurückfahren.

Nun gilt es, dieses Spiel aus den Köpfen zu bekommen, denn am Mittwoch steht das schwierige Pokalspiel gegen den Tabellenführer der Landesliga, der Mannschaft des TSV Hohenhorst, an, gegen die sich die ATSV-Mannschaft bisher immer sehr schwer getan hat.

Es spielten:

Im Tor: Janne (16 Paraden), Sophie (6)

Im Feld: Nele S. (2 Tore), Hanna (7), Judith, Guilia, Lena St., Nele R. (1), Freya (2), Lara (10), Lena K., Luna

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

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