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wJA …..mit Stolperstart ins Jahr 2016!

Nach der langen Pause und nur einer Trainingseinheit musste die weiblich A-Jugend am Sonntag gegen die Mannschaft des Tabellenvierten Barmstedter MTV antreten. Das Hinspiel konnte mit 30:23 gewonnen werden. Die Mannschaft war jedoch gewarnt, da die wurfgewaltige Rückraumspielerin Lisa der Abwehr im Hinspiel das Leben sehr schwer gemacht hatte. Zur Überraschung aller hütete diese Spielerin zu Spielbeginn das Barmstedter Tor.

Das Spiel fing für die ATSV-Mannschaft gut an. Nach nicht einmal drei Minuten stand es 4:0 für die Heimmannschaft. Wer nun gedacht hatte, dass das Spiel gelaufen war, hatte sich getäuscht. Die Abwehr spielte so passiv wie lange nicht mehr. Jana machte ihre Sache als Vorgezogene bis zu ihrer krankheitsbedingten Auswechslung gut. Die Aggressivität war wie weggeblasen und man ließ sich durch das langsame Aufbauspiel der Gästemannschaft einlullen. Janne wurde in der ersten Halbzeit zu häufig allein gelassen, so dass die Barmstedterinnen zu vielen freien Würfen kamen, von denen Janne Gott sei Dank sieben entschärfen konnte. Im Angriff wurden mal wieder zu viele Fehlpässe gespielt und technische Fehler begangen. Tempogegenstöße wurden nicht konsequent zu Ende gespielt. Außerdem hielt die gegnerische „Ersatztorhüterin“ sehr gut. Carsten war der Verzweiflung nahe, da fast nichts zusammenlief. Hatte die Mannschaft das Handball Spielen über Weihnachten verlernt? Zur Halbzeit stand es 11:9.

In der Pause wechselte Barmstedt die Torhüterin und Lisa spielte auf ihrer Stammposition. Carsten setzte daraufhin die angeschlagene Nele S. auf der Abwehrseite ein, die für 20 Minuten ein Superspiel machte und gut mit Hanna harmonierte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Abwehr, ging nun endlich ein Ruck durch die ATSV-Mannschaft. In der Abwehr wurde jetzt ballorientiert und aggressiv gearbeitet. Im Angriff wurde nun auch schneller und konzentrierter gespielt, so dass es in der 39. Minute 17:11 stand. Bis zur 49. Minute gelang der A-Jugend allerdings kein Tor und wenn Sophie nicht vier Bälle gehalten hätte, wäre das Spiel vielleicht gekippt. So stand es aber nur 17:14. Dann riss sich die ATSV-Mannschaft noch einmal zusammen; insbesondere Nele R. und Lara spielten auf der linken Angriffsseite nun wieder zielstrebiger und erzielten einige Tore. In der 55. Minute stand es 22:18. Nun ging es plötzlich Schlag auf Schlag. In der Abwehr wurden viele Bälle gewonnen. Judith, Lena K., und Guilia machten einen guten Job in der Abwehr. Die erste Welle funktionierte und Freya zündete den Turbo, so dass in fünf Minuten 8 Tore erzielt werden konnten. Am Ende stand es 30:18 und Carsten war zufrieden.

Am nächsten Wochenende steht das Spiel im Tegelsbarg gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer SG Hamburg-Nord. Bei einer Leistung wie in der ersten Halbzeit wird es unmöglich sein, gegen den Tabellenführer zu bestehen.

Es spielten:

Im Tor: Janne (7 Paraden), Sophie (6)

Im Feld: Nele S. (1 Tor), Hanna (3), Rabea, Judith (2), Jana, Guilia (2), Lena St., Nele R. (4), Freya (5), Lara (13), Lena K.

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

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Nach der langen Pause und nur einer Trainingseinheit musste die weiblich A-Jugend am Sonntag gegen die Mannschaft des Tabellenvierten Barmstedter MTV antreten. Das Hinspiel konnte mit 30:23 gewonnen werden. Die Mannschaft war jedoch gewarnt, da die wurfgewaltige Rückraumspielerin Lisa der Abwehr im Hinspiel das Leben sehr schwer gemacht hatte. Zur Überraschung aller hütete diese Spielerin zu Spielbeginn das Barmstedter Tor.

Das Spiel fing für die ATSV-Mannschaft gut an. Nach nicht einmal drei Minuten stand es 4:0 für die Heimmannschaft. Wer nun gedacht hatte, dass das Spiel gelaufen war, hatte sich getäuscht. Die Abwehr spielte so passiv wie lange nicht mehr. Jana machte ihre Sache als Vorgezogene bis zu ihrer krankheitsbedingten Auswechslung gut. Die Aggressivität war wie weggeblasen und man ließ sich durch das langsame Aufbauspiel der Gästemannschaft einlullen. Janne wurde in der ersten Halbzeit zu häufig allein gelassen, so dass die Barmstedterinnen zu vielen freien Würfen kamen, von denen Janne Gott sei Dank sieben entschärfen konnte. Im Angriff wurden mal wieder zu viele Fehlpässe gespielt und technische Fehler begangen. Tempogegenstöße wurden nicht konsequent zu Ende gespielt. Außerdem hielt die gegnerische „Ersatztorhüterin“ sehr gut. Carsten war der Verzweiflung nahe, da fast nichts zusammenlief. Hatte die Mannschaft das Handball Spielen über Weihnachten verlernt? Zur Halbzeit stand es 11:9.

In der Pause wechselte Barmstedt die Torhüterin und Lisa spielte auf ihrer Stammposition. Carsten setzte daraufhin die angeschlagene Nele S. auf der Abwehrseite ein, die für 20 Minuten ein Superspiel machte und gut mit Hanna harmonierte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Abwehr, ging nun endlich ein Ruck durch die ATSV-Mannschaft. In der Abwehr wurde jetzt ballorientiert und aggressiv gearbeitet. Im Angriff wurde nun auch schneller und konzentrierter gespielt, so dass es in der 39. Minute 17:11 stand. Bis zur 49. Minute gelang der A-Jugend allerdings kein Tor und wenn Sophie nicht vier Bälle gehalten hätte, wäre das Spiel vielleicht gekippt. So stand es aber nur 17:14. Dann riss sich die ATSV-Mannschaft noch einmal zusammen; insbesondere Nele R. und Lara spielten auf der linken Angriffsseite nun wieder zielstrebiger und erzielten einige Tore. In der 55. Minute stand es 22:18. Nun ging es plötzlich Schlag auf Schlag. In der Abwehr wurden viele Bälle gewonnen. Judith, Lena K., und Guilia machten einen guten Job in der Abwehr. Die erste Welle funktionierte und Freya zündete den Turbo, so dass in fünf Minuten 8 Tore erzielt werden konnten. Am Ende stand es 30:18 und Carsten war zufrieden.

Am nächsten Wochenende steht das Spiel im Tegelsbarg gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer SG Hamburg-Nord. Bei einer Leistung wie in der ersten Halbzeit wird es unmöglich sein, gegen den Tabellenführer zu bestehen.

Es spielten:

Im Tor: Janne (7 Paraden), Sophie (6)

Im Feld: Nele S. (1 Tor), Hanna (3), Rabea, Judith (2), Jana, Guilia (2), Lena St., Nele R. (4), Freya (5), Lara (13), Lena K.

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

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Nach der langen Pause und nur einer Trainingseinheit musste die weiblich A-Jugend am Sonntag gegen die Mannschaft des Tabellenvierten Barmstedter MTV antreten. Das Hinspiel konnte mit 30:23 gewonnen werden. Die Mannschaft war jedoch gewarnt, da die wurfgewaltige Rückraumspielerin Lisa der Abwehr im Hinspiel das Leben sehr schwer gemacht hatte. Zur Überraschung aller hütete diese Spielerin zu Spielbeginn das Barmstedter Tor.

Das Spiel fing für die ATSV-Mannschaft gut an. Nach nicht einmal drei Minuten stand es 4:0 für die Heimmannschaft. Wer nun gedacht hatte, dass das Spiel gelaufen war, hatte sich getäuscht. Die Abwehr spielte so passiv wie lange nicht mehr. Jana machte ihre Sache als Vorgezogene bis zu ihrer krankheitsbedingten Auswechslung gut. Die Aggressivität war wie weggeblasen und man ließ sich durch das langsame Aufbauspiel der Gästemannschaft einlullen. Janne wurde in der ersten Halbzeit zu häufig allein gelassen, so dass die Barmstedterinnen zu vielen freien Würfen kamen, von denen Janne Gott sei Dank sieben entschärfen konnte. Im Angriff wurden mal wieder zu viele Fehlpässe gespielt und technische Fehler begangen. Tempogegenstöße wurden nicht konsequent zu Ende gespielt. Außerdem hielt die gegnerische „Ersatztorhüterin“ sehr gut. Carsten war der Verzweiflung nahe, da fast nichts zusammenlief. Hatte die Mannschaft das Handball Spielen über Weihnachten verlernt? Zur Halbzeit stand es 11:9.

In der Pause wechselte Barmstedt die Torhüterin und Lisa spielte auf ihrer Stammposition. Carsten setzte daraufhin die angeschlagene Nele S. auf der Abwehrseite ein, die für 20 Minuten ein Superspiel machte und gut mit Hanna harmonierte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Abwehr, ging nun endlich ein Ruck durch die ATSV-Mannschaft. In der Abwehr wurde jetzt ballorientiert und aggressiv gearbeitet. Im Angriff wurde nun auch schneller und konzentrierter gespielt, so dass es in der 39. Minute 17:11 stand. Bis zur 49. Minute gelang der A-Jugend allerdings kein Tor und wenn Sophie nicht vier Bälle gehalten hätte, wäre das Spiel vielleicht gekippt. So stand es aber nur 17:14. Dann riss sich die ATSV-Mannschaft noch einmal zusammen; insbesondere Nele R. und Lara spielten auf der linken Angriffsseite nun wieder zielstrebiger und erzielten einige Tore. In der 55. Minute stand es 22:18. Nun ging es plötzlich Schlag auf Schlag. In der Abwehr wurden viele Bälle gewonnen. Judith, Lena K., und Guilia machten einen guten Job in der Abwehr. Die erste Welle funktionierte und Freya zündete den Turbo, so dass in fünf Minuten 8 Tore erzielt werden konnten. Am Ende stand es 30:18 und Carsten war zufrieden.

Am nächsten Wochenende steht das Spiel im Tegelsbarg gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer SG Hamburg-Nord. Bei einer Leistung wie in der ersten Halbzeit wird es unmöglich sein, gegen den Tabellenführer zu bestehen.

Es spielten:

Im Tor: Janne (7 Paraden), Sophie (6)

Im Feld: Nele S. (1 Tor), Hanna (3), Rabea, Judith (2), Jana, Guilia (2), Lena St., Nele R. (4), Freya (5), Lara (13), Lena K.

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

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