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wJA verliert Kellerduell gegen SG Hamburg-Nord

Am Sonntag war die Mannschaft der SG Hamburg-Nord in der Heimgartenhalle zu Gast. Beide Mannschaften hatten bisher noch nicht gepunktet, so dass der Sieger dieser Partie die Rote Laterne an den Gegner abgeben konnte.

Guilia konnte aufgrund ihrer Verletzung im letzten Spiel gegen Buxtehude nicht mitspielen. Das ist der dritte personelle Ausfall!

Aus der B-Jugend stellten sich dankenswerter Weise Anna Lea Lackner, Karoline Stolze und Lena Gärtner zur Verfügung.

Die ATSV-Mannschaft ging durch Freya mit 1:0 und 2:1 in Führung. Das sollten die beiden einzigen Führungen bleiben.

Die Deckung der weiblichen A-Jugend agierte aggressiver als in den letzten Begegnungen und fing einige Bälle ab, die jedoch durch unnötige Fehlpässe im Angriff nicht verwertet werden konnten. Die ATSV-Abwehr bekam die Kreisspielerin der Gäste nie in den Griff, da man ihr zu viel Platz ließ. So zog die SG mit 2:5 davon. Die Heimmannschaft steckte aber nicht auf. Nicole konnte zwei Würfe parieren, so dass Hanna in der 14. Minute den 6:6 Ausgleich erzielen konnte. Nach der Auszeit durch Hamburg-Nord konnten sich die Gäste wieder absetzten. Im Angriff und in der Abwehr machten Luna und Jana auf ungewohnten Positionen ein sehr gutes Spiel. Lena K. ackerte am Kreis und in der Abwehrmitte. Judith versuchte, das Spiel auf der Mittelposition zu ordnen. Freya und Nele stemmten sich immer wieder gegen die Gästeabwehr und waren im Angriff immer torgefährlich. Zur Halbzeit stand es 10:13.

In der Halbzeitpause sprach Carsten die Fehler an und versuchte die Mannschaft wieder aufzubauen.

In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit konnte Janne vier Würfe hintereinander entschärfen und Nele, Luna, Hanna und Freya konnten zum 16:16 ausgleichen. Leider setzte jetzt wieder der Schlendrian im Angriff ein. Man agierte zu dicht vor der Abwehr und spielte zu viele Risikopässe. Dazu kamen noch Schwächen im Abschluss. Die Deckung ließ sich immer wieder überrumpeln, da sie zu passiv war. In der 50. Minute konnte Luna das 20:22 erzielen, so dass noch alles drin war. Leider mussten Freya und Lena K. aufgrund ihrer starken Erkältungen ausgewechselt werden. Hanna erzielte in der zweiten Halbzeit insgesamt fünf Tore. Die ATSV-Mannschaft stemmte sich immer wieder gegen die drohende Niederlage, konnte diese aber schlussendlich nicht abwenden

Am Ende stand es 23:29 für die SG Hamburg Nord, die verdient gewonnen hatte. Wie in der letzten Saison konnte Hamburg-Nord wieder nicht besiegt werden.

Alle ATSV-Spielerinnen gaben heute ihr Bestes und lieferten das bisher beste Saisonspiel ab. Kämpferisch war das heute sehr gut! Es wurden aber wieder einmal zu viele ärgerliche Fehlpässe gespielt und gute Torchancen ausgelassen. Außerdem wurden darüber hinaus auch noch zwei 7-Meter verworfen.

Es war jedoch eine klare Leistungssteigerung zum letzten Spiel zu erkennen. Darauf kann man aufbauen.

Am nächsten Sonntag muss die weibliche A-Jugend nach Stockelsdorf reisen. Hoffentlich bleiben alle Spielerinnen gesund!

Es spielten:

Im Tor: Janne Sandmann und Nicole Brumm (beide mit einer guten Leistung)

Im Feld. Luna Conradt (3), Hanna Bremer (8), Judith Bange (2), Jana Herdemerten, Freya Jensen (5), Lena Kämper, Nele Reißer. (5), Anna Lea Lackner, Lena Gärtner, Karoline Stolze

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

wJA verliert Kellerduell gegen SG Hamburg-Nord

Am Sonntag war die Mannschaft der SG Hamburg-Nord in der Heimgartenhalle zu Gast. Beide Mannschaften hatten bisher noch nicht gepunktet, so dass der Sieger dieser Partie die Rote Laterne an den Gegner abgeben konnte.

Guilia konnte aufgrund ihrer Verletzung im letzten Spiel gegen Buxtehude nicht mitspielen. Das ist der dritte personelle Ausfall!

Aus der B-Jugend stellten sich dankenswerter Weise Anna Lea Lackner, Karoline Stolze und Lena Gärtner zur Verfügung.

Die ATSV-Mannschaft ging durch Freya mit 1:0 und 2:1 in Führung. Das sollten die beiden einzigen Führungen bleiben.

Die Deckung der weiblichen A-Jugend agierte aggressiver als in den letzten Begegnungen und fing einige Bälle ab, die jedoch durch unnötige Fehlpässe im Angriff nicht verwertet werden konnten. Die ATSV-Abwehr bekam die Kreisspielerin der Gäste nie in den Griff, da man ihr zu viel Platz ließ. So zog die SG mit 2:5 davon. Die Heimmannschaft steckte aber nicht auf. Nicole konnte zwei Würfe parieren, so dass Hanna in der 14. Minute den 6:6 Ausgleich erzielen konnte. Nach der Auszeit durch Hamburg-Nord konnten sich die Gäste wieder absetzten. Im Angriff und in der Abwehr machten Luna und Jana auf ungewohnten Positionen ein sehr gutes Spiel. Lena K. ackerte am Kreis und in der Abwehrmitte. Judith versuchte, das Spiel auf der Mittelposition zu ordnen. Freya und Nele stemmten sich immer wieder gegen die Gästeabwehr und waren im Angriff immer torgefährlich. Zur Halbzeit stand es 10:13.

In der Halbzeitpause sprach Carsten die Fehler an und versuchte die Mannschaft wieder aufzubauen.

In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit konnte Janne vier Würfe hintereinander entschärfen und Nele, Luna, Hanna und Freya konnten zum 16:16 ausgleichen. Leider setzte jetzt wieder der Schlendrian im Angriff ein. Man agierte zu dicht vor der Abwehr und spielte zu viele Risikopässe. Dazu kamen noch Schwächen im Abschluss. Die Deckung ließ sich immer wieder überrumpeln, da sie zu passiv war. In der 50. Minute konnte Luna das 20:22 erzielen, so dass noch alles drin war. Leider mussten Freya und Lena K. aufgrund ihrer starken Erkältungen ausgewechselt werden. Hanna erzielte in der zweiten Halbzeit insgesamt fünf Tore. Die ATSV-Mannschaft stemmte sich immer wieder gegen die drohende Niederlage, konnte diese aber schlussendlich nicht abwenden

Am Ende stand es 23:29 für die SG Hamburg Nord, die verdient gewonnen hatte. Wie in der letzten Saison konnte Hamburg-Nord wieder nicht besiegt werden.

Alle ATSV-Spielerinnen gaben heute ihr Bestes und lieferten das bisher beste Saisonspiel ab. Kämpferisch war das heute sehr gut! Es wurden aber wieder einmal zu viele ärgerliche Fehlpässe gespielt und gute Torchancen ausgelassen. Außerdem wurden darüber hinaus auch noch zwei 7-Meter verworfen.

Es war jedoch eine klare Leistungssteigerung zum letzten Spiel zu erkennen. Darauf kann man aufbauen.

Am nächsten Sonntag muss die weibliche A-Jugend nach Stockelsdorf reisen. Hoffentlich bleiben alle Spielerinnen gesund!

Es spielten:

Im Tor: Janne Sandmann und Nicole Brumm (beide mit einer guten Leistung)

Im Feld. Luna Conradt (3), Hanna Bremer (8), Judith Bange (2), Jana Herdemerten, Freya Jensen (5), Lena Kämper, Nele Reißer. (5), Anna Lea Lackner, Lena Gärtner, Karoline Stolze

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

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