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wJA………ein Tor zieht! Hurra!!!!

Am Mittwochabend musste die weibliche A-Jugend zum Tabellenführer der Langesliga, der starken Mannschaft des TSV Hohenhorst, reisen, um das Achtelfinale im Hamburger Pokal zu spielen.

Alle wussten, dass das ein sehr schweres Spiel werden würde. Umso problematischer stellte sich die Situation dar, weil Nele R. und Lena St. aufgrund einer schulischen Veranstaltung absagen mussten, die starke Abwehrspielerin Nele Sch. aufgrund einer Krankheit nicht mitspielen konnte und Hanna mit Magenproblemen auch auszufallen drohte. Die Voraussetzungen waren also alles andere als gut.

Carsten wollte das Spiel unbedingt gewinnen, musste aber sein gesamtes Konzept und die Deckungsformation umstellen. Vor dem Spiel wies er noch einmal auf die starke Leistung gegen die SG Hamburg-Nord hin, an die angeknüpft werden musste.

Die Mannschaft des ATSV begann im Angriff gut, fast jeder Wurf war ein Treffer. Auf der linken und rechten Abwehrseite wurde leider nicht konsequent genug gearbeitet, so dass die Hohenhorsterinnen zu vielen freien Würfen kamen und Janne im Tor zu häufig allein gelassen wurde. Trotzdem gelang es der weiblichen A-Jugend insbesondere durch die treffsicheren Guilia, die ihr bislang bestes Spiel für den ATSV machte, und Lara die Führung nach acht Minuten auf 7:2 auszubauen. Leider musste Hanna bereits nach 15 Minuten ausgewechselt werden, da es einfach nicht mehr ging. Aber sie hat es dankenswerter Weise versucht. Gute Besserung, Hanna!

So war wieder eine Umstellung nötig. Dies schien ein Signal zu sein, denn alle Spierinnen legten nun noch eine Schippe drauf. Judith und Luna machten die Abwehrmitte gegen den körperlich starken Rückraum zu, Lara und Guilia beackerten die linke Abwehrseite und Freya und Jana machten die rechte Seite zu. In der 20. Minute musste dann auch noch Judith ausgewechselt werden, da sie einen Pferdekuss am rechten Oberschenkel abbekam. Noch ein Ausfall! Zu Halbzeit führte die ATSV-Mannschaft mit 16:10.

Carsten sprach die Fehler in der Halbzeit an und forderte die Mannschaft auf, weiter zu kämpfen.

Die Mädels knüpften nach der Pause an die kämpferische Leistung der ersten Halbzeit an und bauten die Führung teilweise sogar auf acht Tore aus. Sophie kam jetzt nach anfänglichen Schwierigkeiten etwas besser ins Spiel und leitete mit schönen Pässen die erste Welle ein. Leider wurden nicht alle Bälle im Tor untergebracht.

Lena K. machte ein Bombenspiel in der Abwehr, Judith spielte trotz großer Schmerzen erst einmal weiter und stemmte sich gemeinsam mit Freya gegen den schnellen Rückraum der Gastmannschaft. Rabea arbeitete gut in der Deckung und Jana und Luna ackerten weiter. Lara und Guilia steigerten sich ebenfalls in der Deckung und waren eine Bank im Angriff. Trotzdem ließ sich die Heimmanschaft nicht abschütteln. Als Rabea nach einem tollen Tempogegenstoß das 28:22 in der 55. Minute und Lara anschließend das 29:22 erzielen konnte, dachten alle, dass Spiel sei gelaufen. Aber weit gefehlt. Jetzt wurden plötzlich im Angriff unerklärlich viele Fehlpässe gespielt. Es wurde überhastet aufs Tor geworfen, so dass der TSV Hohenhorst viele Tempogegenstöße in Tore ummünzen konnte. Der Vorsprung schmolz minütlich Tor um Tor. In dieser Phase hätte die Mannschaft ruhiger und taktisch klüger agieren müssen. Als der Schiedsrichter nach dem Tor zum 29:28 abpfiff, war die Erleichterung groß. Alle Spielerinnen der Rumpftruppe waren total erschöpft, hatten aufopferungsvoll gekämpft und alles gegeben. Sie hatten den Gegner über 55 Minuten lang beherrscht und daher das Spiel hochverdient gewonnen. Das Viertelfinale ist erreicht. Ein Tor zieht!Auf diese Leistung kann die Mannschaft aufbauen!

Alle eingesetzten Spielerinnen haben gezeigt, dass sie in der Lage sind, personelle Ausfälle gut zu kompensieren.

Nun muss abgewartet werden, gegen wen die Mannschaft im Viertelfinale ran muss.

Es spielten:

Im Tor: Janne und Sophie, beiden mit guter Leistung:

Im Feld: Nele S. (nicht eingesetzt), Hanna (1Tor), Rabea (1), Judith, Jana, Guilia (12), Freya (3), Lara (12), Lena K., Luna

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

wJA………ein Tor zieht! Hurra!!!!

Am Mittwochabend musste die weibliche A-Jugend zum Tabellenführer der Langesliga, der starken Mannschaft des TSV Hohenhorst, reisen, um das Achtelfinale im Hamburger Pokal zu spielen.

Alle wussten, dass das ein sehr schweres Spiel werden würde. Umso problematischer stellte sich die Situation dar, weil Nele R. und Lena St. aufgrund einer schulischen Veranstaltung absagen mussten, die starke Abwehrspielerin Nele Sch. aufgrund einer Krankheit nicht mitspielen konnte und Hanna mit Magenproblemen auch auszufallen drohte. Die Voraussetzungen waren also alles andere als gut.

Carsten wollte das Spiel unbedingt gewinnen, musste aber sein gesamtes Konzept und die Deckungsformation umstellen. Vor dem Spiel wies er noch einmal auf die starke Leistung gegen die SG Hamburg-Nord hin, an die angeknüpft werden musste.

Die Mannschaft des ATSV begann im Angriff gut, fast jeder Wurf war ein Treffer. Auf der linken und rechten Abwehrseite wurde leider nicht konsequent genug gearbeitet, so dass die Hohenhorsterinnen zu vielen freien Würfen kamen und Janne im Tor zu häufig allein gelassen wurde. Trotzdem gelang es der weiblichen A-Jugend insbesondere durch die treffsicheren Guilia, die ihr bislang bestes Spiel für den ATSV machte, und Lara die Führung nach acht Minuten auf 7:2 auszubauen. Leider musste Hanna bereits nach 15 Minuten ausgewechselt werden, da es einfach nicht mehr ging. Aber sie hat es dankenswerter Weise versucht. Gute Besserung, Hanna!

So war wieder eine Umstellung nötig. Dies schien ein Signal zu sein, denn alle Spierinnen legten nun noch eine Schippe drauf. Judith und Luna machten die Abwehrmitte gegen den körperlich starken Rückraum zu, Lara und Guilia beackerten die linke Abwehrseite und Freya und Jana machten die rechte Seite zu. In der 20. Minute musste dann auch noch Judith ausgewechselt werden, da sie einen Pferdekuss am rechten Oberschenkel abbekam. Noch ein Ausfall! Zu Halbzeit führte die ATSV-Mannschaft mit 16:10.

Carsten sprach die Fehler in der Halbzeit an und forderte die Mannschaft auf, weiter zu kämpfen.

Die Mädels knüpften nach der Pause an die kämpferische Leistung der ersten Halbzeit an und bauten die Führung teilweise sogar auf acht Tore aus. Sophie kam jetzt nach anfänglichen Schwierigkeiten etwas besser ins Spiel und leitete mit schönen Pässen die erste Welle ein. Leider wurden nicht alle Bälle im Tor untergebracht.

Lena K. machte ein Bombenspiel in der Abwehr, Judith spielte trotz großer Schmerzen erst einmal weiter und stemmte sich gemeinsam mit Freya gegen den schnellen Rückraum der Gastmannschaft. Rabea arbeitete gut in der Deckung und Jana und Luna ackerten weiter. Lara und Guilia steigerten sich ebenfalls in der Deckung und waren eine Bank im Angriff. Trotzdem ließ sich die Heimmanschaft nicht abschütteln. Als Rabea nach einem tollen Tempogegenstoß das 28:22 in der 55. Minute und Lara anschließend das 29:22 erzielen konnte, dachten alle, dass Spiel sei gelaufen. Aber weit gefehlt. Jetzt wurden plötzlich im Angriff unerklärlich viele Fehlpässe gespielt. Es wurde überhastet aufs Tor geworfen, so dass der TSV Hohenhorst viele Tempogegenstöße in Tore ummünzen konnte. Der Vorsprung schmolz minütlich Tor um Tor. In dieser Phase hätte die Mannschaft ruhiger und taktisch klüger agieren müssen. Als der Schiedsrichter nach dem Tor zum 29:28 abpfiff, war die Erleichterung groß. Alle Spielerinnen der Rumpftruppe waren total erschöpft, hatten aufopferungsvoll gekämpft und alles gegeben. Sie hatten den Gegner über 55 Minuten lang beherrscht und daher das Spiel hochverdient gewonnen. Das Viertelfinale ist erreicht. Ein Tor zieht!Auf diese Leistung kann die Mannschaft aufbauen!

Alle eingesetzten Spielerinnen haben gezeigt, dass sie in der Lage sind, personelle Ausfälle gut zu kompensieren.

Nun muss abgewartet werden, gegen wen die Mannschaft im Viertelfinale ran muss.

Es spielten:

Im Tor: Janne und Sophie, beiden mit guter Leistung:

Im Feld: Nele S. (nicht eingesetzt), Hanna (1Tor), Rabea (1), Judith, Jana, Guilia (12), Freya (3), Lara (12), Lena K., Luna

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

wJA………ein Tor zieht! Hurra!!!!

Am Mittwochabend musste die weibliche A-Jugend zum Tabellenführer der Langesliga, der starken Mannschaft des TSV Hohenhorst, reisen, um das Achtelfinale im Hamburger Pokal zu spielen.

Alle wussten, dass das ein sehr schweres Spiel werden würde. Umso problematischer stellte sich die Situation dar, weil Nele R. und Lena St. aufgrund einer schulischen Veranstaltung absagen mussten, die starke Abwehrspielerin Nele Sch. aufgrund einer Krankheit nicht mitspielen konnte und Hanna mit Magenproblemen auch auszufallen drohte. Die Voraussetzungen waren also alles andere als gut.

Carsten wollte das Spiel unbedingt gewinnen, musste aber sein gesamtes Konzept und die Deckungsformation umstellen. Vor dem Spiel wies er noch einmal auf die starke Leistung gegen die SG Hamburg-Nord hin, an die angeknüpft werden musste.

Die Mannschaft des ATSV begann im Angriff gut, fast jeder Wurf war ein Treffer. Auf der linken und rechten Abwehrseite wurde leider nicht konsequent genug gearbeitet, so dass die Hohenhorsterinnen zu vielen freien Würfen kamen und Janne im Tor zu häufig allein gelassen wurde. Trotzdem gelang es der weiblichen A-Jugend insbesondere durch die treffsicheren Guilia, die ihr bislang bestes Spiel für den ATSV machte, und Lara die Führung nach acht Minuten auf 7:2 auszubauen. Leider musste Hanna bereits nach 15 Minuten ausgewechselt werden, da es einfach nicht mehr ging. Aber sie hat es dankenswerter Weise versucht. Gute Besserung, Hanna!

So war wieder eine Umstellung nötig. Dies schien ein Signal zu sein, denn alle Spierinnen legten nun noch eine Schippe drauf. Judith und Luna machten die Abwehrmitte gegen den körperlich starken Rückraum zu, Lara und Guilia beackerten die linke Abwehrseite und Freya und Jana machten die rechte Seite zu. In der 20. Minute musste dann auch noch Judith ausgewechselt werden, da sie einen Pferdekuss am rechten Oberschenkel abbekam. Noch ein Ausfall! Zu Halbzeit führte die ATSV-Mannschaft mit 16:10.

Carsten sprach die Fehler in der Halbzeit an und forderte die Mannschaft auf, weiter zu kämpfen.

Die Mädels knüpften nach der Pause an die kämpferische Leistung der ersten Halbzeit an und bauten die Führung teilweise sogar auf acht Tore aus. Sophie kam jetzt nach anfänglichen Schwierigkeiten etwas besser ins Spiel und leitete mit schönen Pässen die erste Welle ein. Leider wurden nicht alle Bälle im Tor untergebracht.

Lena K. machte ein Bombenspiel in der Abwehr, Judith spielte trotz großer Schmerzen erst einmal weiter und stemmte sich gemeinsam mit Freya gegen den schnellen Rückraum der Gastmannschaft. Rabea arbeitete gut in der Deckung und Jana und Luna ackerten weiter. Lara und Guilia steigerten sich ebenfalls in der Deckung und waren eine Bank im Angriff. Trotzdem ließ sich die Heimmanschaft nicht abschütteln. Als Rabea nach einem tollen Tempogegenstoß das 28:22 in der 55. Minute und Lara anschließend das 29:22 erzielen konnte, dachten alle, dass Spiel sei gelaufen. Aber weit gefehlt. Jetzt wurden plötzlich im Angriff unerklärlich viele Fehlpässe gespielt. Es wurde überhastet aufs Tor geworfen, so dass der TSV Hohenhorst viele Tempogegenstöße in Tore ummünzen konnte. Der Vorsprung schmolz minütlich Tor um Tor. In dieser Phase hätte die Mannschaft ruhiger und taktisch klüger agieren müssen. Als der Schiedsrichter nach dem Tor zum 29:28 abpfiff, war die Erleichterung groß. Alle Spielerinnen der Rumpftruppe waren total erschöpft, hatten aufopferungsvoll gekämpft und alles gegeben. Sie hatten den Gegner über 55 Minuten lang beherrscht und daher das Spiel hochverdient gewonnen. Das Viertelfinale ist erreicht. Ein Tor zieht!Auf diese Leistung kann die Mannschaft aufbauen!

Alle eingesetzten Spielerinnen haben gezeigt, dass sie in der Lage sind, personelle Ausfälle gut zu kompensieren.

Nun muss abgewartet werden, gegen wen die Mannschaft im Viertelfinale ran muss.

Es spielten:

Im Tor: Janne und Sophie, beiden mit guter Leistung:

Im Feld: Nele S. (nicht eingesetzt), Hanna (1Tor), Rabea (1), Judith, Jana, Guilia (12), Freya (3), Lara (12), Lena K., Luna

Ha-Jo Barz

Markus Fraikin

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